Etwas ganz Besonderes gab es in diesem Jahr auf dem Herbstfest. Nachdem es sich die Gäste bei Schnitzel mit Kartoffelsalat und Nudeln  haben gut gehen lassen, traten Eyula Nagy und Wolfgang Müller auf die Bühne und spielten gepflegten Jazz. Die beiden, Freunde seit vielen Jahren, spielten uns viele Klassiker aus vergangener Zeit. Die Gäste merkten sofort: hier spielen zwei alte Hasen aus Freude am Spiel, souverän und mit viel Spaß.

Schnelle Finger am Klavier (Eyula Nagy) und eine famoser Sound an Tenorsaxophon und Klarinette (Wolfgang Müller) bereiteten den Zuhörern viel Freude. Da konnte sich auch die Pastoralreferenten Maria Lerke nicht zurückhalten. ,„Zufällig“ hatte sie ein paar Noten im Büro und stieg spontan in das Konzer ein.: so haben wir Sie noch nie gesehen oder gehört. Sie gab Lieder wie „Ain’t she sweet“ von Gene Austin oder „Sentimental Journey“ von Doris Day zum Besten.


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Wer weiß, vielleicht dürfen wir das Duo (oder Trio ?) demnächst noch mal in unseren Hallen begrüßen. Auf jeden Fall war es, wie versprochen, ein musikalischer Leckerbissen.

Ain't she sweet (deutsche Übersetzung)

Ain't she sweet
See her walking down that street,
Yes I ask you very confidentially:
ain't she sweet?

Ain't she nice?
Look her over once or twice,
Yes I ask you very confidentially:
Ist ain't she nice?

Just cast an eye
in her direction,
oh me oh my
Iain't that perfection?

Ain't she sweet (deutsche Übersetzung)

Oh, ist sie nicht süß
Sieh, wie sie die Staße hinuntergeht,
ja, und ich frage dich ganz im Vertrauen:
Ist sie nicht süß?

Oh, ist sie nicht hübsch?
Sieh sie dir ein oder zweimal an,
Und ich frag dich ganz im Vertrauen:
Ist sie nicht hübsch?

Wirf nur einen Blick
in ihre Richtung
oh mein, oh mein, oh
Ist das nicht die Vollkommenheit?