„Wachet auf, ruft uns die Stimme der Wächter sehr hoch auf der Zinne, … Mitternacht heißt diese Stunde … Wohlauf der Bräutigam kommt, steht auf, die Lampen nehmt. Macht euch bereit zu der Hochzeit, ihr müsset ihm entgegen gehn!“

Sicher kennen Sie alle dieses Lied, das gerne zur Advents- und Weihnachtszeit gesungen wird. Sie finden es im Gotteslob unter der Nr. 554.

Eigentlich ist es ein frohes Lied, nicht nur, weil es von einer Hochzeit erzählt, auch die Melodie klingt anders als die üblichen Adventslieder - sie lässt uns geradezu jubeln.

Wenn wir uns die Entstehungsgeschichte dieses Liedes anschauen, dann wird dieser Jubel noch erstaunlicher: Die Pest wütete gerade in Unna, in der Stadt, in der Philipp Nicolai, der Autor und Komponist dieses Liedes lebte. Innerhalb eines Jahres hatte die Krankheit mehr als die Hälfte der Einwohner der Stadt getötet. Da steht Nicolai auf und singt mit seinem Lied gegen dieses Elend und das allgegenwärtige Leid an.

25 Jahre ökum. Frauentreff - das musste gefeiert werden! Vielen Dank für euer Kommen und Mitfeiern, für die Geschenke von Vroni, das Rosenbäumchen und für den Auf- und Abbauen.
Ein herzliches Dankeschön an das Team für diesen gelungenen Abend. Schade, dass Jubiläen so selten sind.

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Auch in diesem Jahr können Sie sich den Essener Adventskalender bei uns kaufen. Er kostet 3 Euro. Der Familienadventskalender hat das Thema: Geheimnis - mit Geschichten, Bastelideen, Backrezepten, Liedern und Spielen für die ganze Familie bereiten wir uns auf Weihnachte vor. Auch Ideen für Silvester und die drei Könige sind noch enthalten.

Ein schöner Begleiter durch die Advents- und Weihnachtszeit für die ganze Familie.

Zu kaufen nach dem Gottesdient oder im Pfarrbüro.

„Sternsingersein“ ist den Minis ja bekannt, aber nach den Sternen schauen konnten wir am Donnerstag, den 10. April. Bei klarem Himmel fuhren wir nach Welzheim zur Sternwarte. Nachdem die Sonne am glutroten Abendhimmel verschwunden war, durften wir endlich die geheimnisvolle Kuppel betreten. Im dunklen Raum stand ein 3-Meter großes Ungetüm, das sich durch eine Luke im Dach zum Himmel streckte. Dieses Teleskop ist der Schlüssel zum Eintritt in die Himmelsforschung. Zuerst landeten wir auf dem Mond. Jede Erhebung und jeder Krater war greifbar nahe. Leider hatte sich die amerikanische Fahne versteckt. Danach ging unsere Reise zum Jupiter. Durchs große Teleskoprohr konnte man die Jupiterringe und seine vielen Monde gut erkennen. Auch der Mars zeigte uns seine orangene Seite. Zum Schluss wollten wir unbedingt unsere Sternzeichen am Himmelszelt entdecken. Doch Christoph Weishaar klärte uns auf, dass man die nicht immer sehen kann. Aber den großen und den kleine Wagen, den Polarstern oder den Gürtel des Orions finden wir jetzt mit Leichtigkeit am Abendhimmel. Leicht durchgefroren, aber beeindruckt von der Weite des Alls gings wieder heim ins nächtliche Schwaikheim.


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Weihnachten ist das Fest des Friedens. Diesen wünschen wir uns für alle Menschen.

Er beginnt jedoch in uns, wir müssen ihn in uns finden und ihn herauslassen. Das ist der erste Schritt.

Ich wünsche uns allen ein friedvolles gesegnetes Weihnachtsfest.

Möge der Segen Gottes über uns allen sein.

Heinrich Leufen

Vorsitzender des Kirchengemeinderates Schwaikheim/Bittenfeld

Olga Naam, unsere Organistin, hat ihre kirchenmusikalische Ausbildung
mit einer äußerst gut abgeschlossenen C-Prüfung vor kurzem beendet. Die
breitangelegte Ausbildung ging über mehrere Jahre und umfasste
Orgelspiel mit Improvisation, Klavierspiel, Harmonielehre und
Gehörbildung.
Wir gratulieren von Herzen!

Liebe Freunde von Chormotion!

Das neue Jahr kommt in Schwung! Am Samstag abend, 4. Februar freuen wir uns,
wieder in der Schwaikheimer St. Maria Kirche zu Gast sein zu dürfen.
„It makes me sing!“ lautet das Motto von Chormotions aktueller Konzertreihe,
„es begeistert mich zum Singen!“.

Freut Euch auf auf internationale, mitreißende Gospelmusik,
aktuellen Worship in vielen Facetten
und auch für Besucher des letzten Konzertes gibt es natürlich wieder Neues zu entdecken!

Feiert mit Chormotion und Band einen tollen Konzertabend zum Zuhören und Mitmachen,
denn, wie üblich bei Chormotion, findet auch Ihr sicher wieder viel Gelegenheit,
dieses Thema selbst „zum Klingen“ zu bringen.

Und nach dem Konzert gibt es ein stimmungsvolles Nachspüren
bei Feuer mit Punsch, Glühwein und Grillwürsten im Kirchhof.

Wir laden Euch herzlich dazu ein! Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Der Einlass ist möglich ab 18.45 Uhr, das Konzert beginnt um 19.30 Uhr.

Der Erlös des Konzertes ist für die St. Vincent’s Primary School in Pailapool, Indien bestimmt.
Das Projekt wird von Pfarrer Thampi, der von 2008 -2015 Pfarrer in der Seelsorgeeinheit
Winnenden-Schwaikheim-Leutenbach war, betreut.
Aktuell werden dort 140 Kinder aus verschiedenen Religionen
und ethnischen Gruppen betreut, denn der Weg aus der Armut ist nur über Bildung möglich.


Info zum Projekt

 

 

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28.Januar.2012 - Jubiläumsgottesdienst zum 10ten Geburtstag von JUKK|S

Ist es erst gesät, dann geht es auf und wird größer….unter diesem Leitgedanken stand der Jubiläumsgottesdienst zum 10ten Geburtstag von JUKK|S.

Im Sommer fand erstmalig ein Friedensfest in Schwaikheim statt. Anlaß war die Segnung der neuen Friedenslinde an der Mauritiuskirche.

Alle Gemeinden Schwaikheims trafen sich nach einem Gottesdienst in ihrer eigenen Kirche zum gemeinsamen beten.

Anschließend gab es eine Stärkung , die von der INa und der Feuerwehr organisiert wurde.

Wir hoffen auf eine Fortführung in 2016

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Herzlichen Dank den Blumenläden in Schwaikheim, Blumen Dürr, Blumen Bölle und NaSowas für die großzügigen Blumenspenden.

Vergelt`s Gott

Zwei Jahre lang konnten wir Fronleichnam nur in kleinem Rahmen in unserer Kirche feiern. Doch dieses Jahr waren die Corona Bestimmungen soweit gelockert, dass wir wieder auf dem Schulhof mit dem Gottesdienst beginnen konnten. Der Musikverein unter der Leitung von Fredi Horn begleitete die Lieder, der Altar war festlich geschmückt, die Erstkommunionkinder durften den Blumenteppich fertigstellen und unsere Ministrant*innen trugen trotz der großen Hitze mit Leuchtern, Fahnen, Kreuz und Weihrauch dazu bei, dass der Gottesdienst so feierlich gestaltet werden konnte. In seiner Predigt erzählte Pfarrer Manu, wie an Fronleichnam in seiner Heimat Ghana Jesus als König verehrt wird.

In der anschließenden Prozession zogen die Gläubigen hinter der Musikkappelle, den Erstkommunionkindern und den Ministranten durch die Straßen unserer Gemeinde – mittendrin unser Pfarrer mit der Monstranz, in der Jesus in Gestalt des Brotes zu sehen war. Damit wurde „demonstriert“, dass Jesus Christus uns auch auf den Straßen unseres Lebens begegnen will. Zum Segen zogen wir dann in die festlich geschmückte Kirche ein.

Am Samstagabend davor hatte Familie Schäfer sich mit Ehrenamtlichen getroffen, um den Blumenteppich vor dem Altar zu legen. Damit haben sie unsere Verehrung und unseren Dank an Gott in einem wunderschönen Bild zum Ausdruck gebracht.

Nach dem Gottesdienst erfreute der Musikverein Schwaikheim noch mit einem Platzkonzert auf dem Kirchhof. Es gab Getränke und Butterbrezeln. Alle, die wollten bekamen von unserer Clownin eine kleine Abkühlung.

Viele haben mitgeholfen, dass wir ein so schönes Fronleichnamsfest zusammen feiern konnten. Ihnen allen sei auf diesem Wege ein Herzliches Vergelt`s Gott gesagt.

Liebe Gemeinde,

das Motto der aktuellen Kampagne der Caritas: lautet „das machen wir gemeinsam“.

Die letzten 1,5 Jahre waren für alle eine schwere Zeit und wir wissen nicht wie es in diesem Winter wird. Viele Menschen haben sich zurückgezogen in ihre private Welt, sei es aus Vorsicht, aus Angst vor Ansteckung oder einfach, weil es die Regeln so vorschrieben. Viele persönliche Kontakte fehlten oder wurden sehr erschwert. Auch in unserer Kirchengemeinde musste vieles entfallen.

Umso schöner und wertvoller war und ist es noch, dass sich immer wieder Menschen gefunden haben, die gemeinsam und Hand in Hand in dieser Zeit ihren Dienst am Nächsten unter erschwerten Bedingungen erfüllt haben.

 Die Osterkerze hat im Zentrum   H Ä N D E   die sich berühren,

 Große wie Kleine,

 Schwache wie Starke,

 Alte wie die Junge.

 Sie drücken den Zusammenhalt aus auch in schweren Zeiten, wie wir es jetzt erleben.

 Das grüne Kreuz als Zeichen der Hoffnung soll uns Mut geben, dass ER Jesus uns die Hand gibt und mit uns geht und verwandeln kann.

 Die Wellen zeigen, dass nichts starr ist, sondern alles in Bewegung ist und wir darauf vertrauen dürfen, dass sich alles zum Guten wenden kann.

 

Welche Erwartungen haben Sie zu Weihnachten?

„Am besten gar keine, dann werde ich auch nicht enttäuscht, wenn es anders kommt!“

Diese Antwort habe ich vor kurzem bekommen. Eigentlich traurig, aber doch auch verständlich.

Ob in der Politik, in der Freizeit, in der Arbeitswelt, oder im privaten Bereich – Viele haben im Laufe ihres Lebens so viele Enttäuschungen erlebt, dass sie ihre Erwartungen ganz weit heruntergeschraubt haben. Hoffnungslos – so beschreiben auffallend viele Menschen ihre derzeitige Situation.

Die Lage der Welt ist vielen Menschen in Israel vor 2000 Jahren auch hoffnungslos erschienen: Die politische Lage war schwierig, weil das eigene Land unter der Fremdherrschaft der Römer litt, Unterdrückung auch von religiöser Seite her,  und dann sollten sich die Leute auch noch in Steuerlisten eintragen lassen, …. voll verständlich, dass sich das Volk nach Befreiung, nach Gerechtigkeit, nach Frieden, nach besseren Zeiten sehnte.

 Herzlichen Dank allen Blumenspender*innen und allen, die diesen wunderbaren Blumenteppich zum Fronleichnamsfest am Sonntag 6.6.2021 gestaltet haben.

Ein großes Fest für Gospel und Worship gab es am Samstag 4. Februar in St. Maria. Vor mehr als 400 begeisterten Zuhörern feuerte der Gospelchor Chormotion und Band aus Kernen ein Feuerwerk ab. Einfühlsame und mitreißende Lieder luden die Gäste zum mitmachen und -singen ein.

Nach dem Konzert konnten sich die Gäste bei Punsch, Glühwein und leckeren Würsten stärken und das Konzert nachklingen lassen.

Der Erlös wird dem Projekt von Pfarrer Thampi zukommen. Die Kinder der St. Vincents Primary School in Pailapool, Indien freuen sich über die Unterstützung.

Die Organisatoren danken den zahlreichen Helfern für ihr Engagement.

 

Herzlichen Dank an alle „Mitmacherinnen“ und alle die geholfen haben, dass die Rallye am Tag der Nachbarschaft Menschen in Bewegung gebracht hat – die Frauen vom Weitwinkel, die die Idee hatten, die Fragen entwickelt haben, Steine bemalt haben und die Laufzettel am Freitag verteilt haben. Danke an Bürger helfen Bürger, die ihr Paralleltandem zur Verfügung gestellt haben und danke an INA, die mit ihren Fragen zum Nachdenken angeregt haben. Die richtige Antwort auf die Schätzfrage: Aus wie vielen Ländern kommen die Schüler bzw. ihre Familien ursprünglich? Es sind 18 Länder.

Es gab sehr unterschiedliche Antworten von 9 bis 27.

Für jeden vollständig ausgefüllten Laufzettel gibt es ein kleines Dankeschön fürs Mitmachen und drei Gewinne wurden ausgelost. Der

1. Preis geht an Familie Langbein

2. Preis an Familie Riek

3. Preis an Familie Wurl

 Vielen Dank allen dafür, dass sie sich auf den Weg gemacht haben!

Warum gibt es die Auszeit?

Im Corona bedingten Lockdown, als u.a. das kirchliche Leben so ziemlich stillstand, als keine Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen stattfinden konnten, trafen sich einige Frauen aus der Kirchengemeinde, um alternative spirituelle Wege zu gehen. Sie trafen sich anfangs zu zweit zu liturgischen und philosophischen Spaziergängen, telefonischem Austausch über Glaubens- und Lebensfragen, Stillezeiten im Kirchenraum. Auch als wieder Gottesdienstfeiern möglich wurden, war die Sehnsucht nach anderen liturgischen Formen groß.

So kamen vorwiegend Frauen aus unserer Kirchengemeinde in Schwaikheim zusammen, um ihre Sehnsüchte, Vorschläge, Ideen zu konkretisieren.

Unsere Wünsche: eine zeitgemäße, verständliche Sprache, eine Liturgie auf Augenhöhe, dialogfähig, nicht konsumieren, gemeinsam feiern, Rituale durchbrechen, beim Menschen sein, mitfühlen, miteinander ins Gespräch kommen, Momente der Stille, Zeit zum Reflektieren, mehr Musik, Blick aus dem Leben, was bewegt mich, uns jetzt, innehalten, Rückschau auf die vergangene Woche, Ruhepunkt vor neuer Woche, Sonntag ausklingen lassen. Auszeit!

So entstand die Auszeit, eine 20-30-minütige Liturgie, um verschiedene Formen und spirituelle Elemente auszuprobieren. Wie können wir Gott, uns selbst, unseren Mitmenschen begegnen? In Stille, in der Musik, in Bewegung, im Austausch, in einem biblischen Text?

Glücklich können wir uns schätzen, dass wir seit 74 Jahren in Frieden leben dürfen.

Leider ist auf der Welt noch nicht überall Friede.

Wir als Christen sollten hier beginnen, nicht das Wort als scharfes Schwert gegen unseren Nächsten einzusetzen, sondern im kleinen Frieden schaffen.

Beten wir, dass der Wille des Herrn auf der Erde wahr wird und alle Schwerter und alle Waffen zu Pflugscharen geschmiedet werden.

Solche Visionen brauchen wir.

 

Mit der Firmvorbereitung ging in der letzten Woche eine aufregende Zeit für die Firmbewerber und Firmbegleiter in der Seelsorgeeinheit zu Ende. Eltern, Jugendliche Gruppenleiter und Aktive aus der Gemeinde ließen Jugendliche für ein halbes Jahr Kirche in ihren vielen Facetten erlebbar werden.

Wir haben zusammen Gottesdienste gefeiert, in Projekten mitgearbeitet, über den Glauben gesprochen und Glauben gelebt. Wir haben eine Nacht durchgemacht und sind mit Menschen aus den Gemeinden in Kontakt gekommen. Wir waren zusammen im Kloster. Nicht zuletzt haben wir Seelsorgeeinheit wieder ein Stück mehr lebendig werden lassen. Am Sonntag, den 4. März haben in Winnenden und in Schwaikheim 66 Firmbewerber durch Domkapitular Thomas Weißhaar das Sakrament der Firmung empfangen. Wir danken allen, die uns auf diesem Weg unterstützt haben!

Was ist Juggern??

Zwei Mannschaften à 5 Spieler mit seltsam anmutenden Geräten in der Hand stehen sich auf einem Boltzplatz gegenüber. Auf das Kommando "3,2,1, JUGGER" rennen beide Teams begleitet von monotonen Trommelschlägen in die Feldmitte und versuchen, mit ihren Spielgeräten die gegnerischen Spieler zu treffen. Dies alles scheint recht brutal zu sein, doch betrachtet man die Spieler genauer, so sieht man Freude und Anstrengung, jedoch keinen Schmerz.

Liebe Gemeinde,

mit Palmsonntag, der Karwoche und den Ostertagen ist wieder ein wichtiger Ankerpunkt im Gemeindeleben gesetzt worden. Durch die Lockerungen der Corona-Vorgaben konnten wir fast wie früher die Tage begehen. Es waren auch viele Gäste bei den Aktionen, Feiern und Gottesdiensten dabei. Dies ist ein Hoffnungsschimmer, dass das Gemeindeleben wieder aktiviert werden kann.
Aber das Ganze ging nur durch die zahlreichen Helfer, die alles vorbereitet, im Hintergrund geholfen haben oder auch vorne standen.
Wir sahen und hörten die zwei Gruppen des Kirchenchores, die ihren ersten Auftritt nach über zwei Jahren hatten, sowie die Schola: sie gestalteten die Feiern musikalisch - alles unter der Leitung von Margret Ahmann-Geppert.
Den Kindern hat das Kindergottesdienstteam das Geschehen rund um Palsonntag und Ostern nahe gebracht. An der Osterkerze haben die Kommunionkinder und Claudia Lerch ihre Kreativität gezeigt, die Palmbuschen hat das Weitwinkelteam vorbereitet.
Die Liturgie wurde von Pfarrer Anthony Manu sowie den Wortgottesdienstleitern und Lektoren sowie den zahlreichen Ministranten feierlich gestaltet. In der Osternacht hat uns der Festausschuss bei der Agape-Feier gestärkt.
Für den reibungslosen Ablauf sorgten die Mesner und die Ordner.
Ihnen allen einen großen Dank.
Für den Kirchengemeinderat

Sonja Hergert und Heinrich Leufen

Liebe Unterstützer des Projektes,

hoffe Sie haben die Festtage gut gefeiert. Ich wünsche Dir/Euch und deine/Eure Lieben eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes, friedvolles Neujahr 2022.

Vielen Dank für die Unterstützung der Kinder und Jugendlichen. Bitte findet im Anhang zwei Briefe/ Weihnachtsgrüße (von einem Kind und einer Studentin, die die Krankenschwesterausbildung angefangen hat).

Liebe Grüße,

 Thampi Thomas Panangatu.

Eine kurze Übersetzung zu den Briefen:

  1. Lieber Sponsor, Wie geht es Dir? Mir geht es gut. Zuerst wünsche ich dir Frohe Weihnachten und ein Frohes Neues Jahr. Ich bin jetzt schon in der Klasse zwei. I denke an dich in meinem Gebet. Bitte denkt ihr an mich auch im Gebet. Dein Sponsorkinder, Lainya Pansa, Klasse 2.
  2. Lieber Pater Thampi und Freunde,

Wie geht es Euch? Durch die Gnade Gottes geht es mir hier gut. Derzeit mache ich mein GNM (Krankenschwesterausbildung) an der St. Ann’s School of Nursing, Malkapuram. Jetzt beschäftige ich mich mit meinen PTS (Preliminary Training Students) Unterrichten. Ich habe das Glück, hier in diesem Institut aufgenommen zu werden und bin glücklich und froh, dass ihr mir bei meiner Ausbildung unterstützten.

Da der Unterricht auf Englisch stattfindet, finde ich es etwas schwierig. Aber ich versuche, gut zu lernen. Die Ordensschwestern haben mir Bücher gegeben. Meine Kommilitoninnen helfen mir beim Lernen. Ich versuche mein Bestes, um gut zu lernen. Vielleicht haben wir unsere Prüfung nach diesem Monat. Bitte betet für mich. Ich danke Euch, dass ihr mir bei meiner Ausbildung geholfen habt.

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. Gott segne Euch.

Mit freundlichen Grüßen

 Sweety Beero

Mit freundlichen Grüßen,

Thampi Thomas

 

Link zu den Weihnachtsgrüssen

Zum Tod von Bürgermeister Gerhard Häuser

Die Nachricht vom Tod unseres Bürgermeisters, Herrn Gerhard Häuser, hat uns zutiefst erschüttert. Seine Offenheit für unsere Kirchengemeinden, sein großes Engagement für die Ökumene und seine Unterstützung für unsere interreligiösen Aktionen haben das Zusammenleben in Schwaikheim auf besondere Weise geprägt. Wir haben in unseren Gottesdiensten für ihn gebetet und eine Trauerkerze mit Hoffnungssymbolen auf dem Altar entzündet.

Seiner Frau und seiner Familie wünschen wir viel Kraft für die schweren Tage der Trauer und Gottes Segen.

Mit dem folgenden Gebet von Pierre Stutz wollen wir unsere Verbundenheit zum Ausdruck bringen:

Endgültiges Wahlergebnis zur Wahl der Vertreter des Dekanats Rems-Murr in den 11. Diözesanrat Rottenburg-Stuttgart

Nach Auszählung der Briefwahlstimmen am 14. Januar 2021 wurde durch den Wahlvorstand das vorläufige Wahlergebnis festgestellt. Am 15.1.2021 stellte der Dekanatswahlausschuss unter Leitung von Herrn Dekan Wolfgang Kessler das endgültige Wahlergebnis fest. 

Damit sind als Mitglieder des 11. Diözesanrats gewählt:

Nr

Name, Vorname

Wohnort

Stimmen

1

Herberts, Klaus

Backnang

 148

2

Krauss, Stephan

Waiblingen

128

3

Peyer, Roland

Allmersbach i.T.

112

 Was sind die Aufgaben des Diötzesanreates ?

Nur in der Diözese Rottenburg-Stuttgart vereint der Diözesanrat drei Gremien in einem:

  • Als Katholikenrat vertritt der Diözesanrat "die Basis". Er kann im Namen der Katholiken/innen in der Diözese zu wichtigen Angelegenheiten Stellung beziehen.
  • Als Pastoralrat berät er den Bischof und die Diözesanleitung in pastoralen Fragen und bei der Schaffung diözesaner Einrichtungen. Er fördert die Arbeit der kirchlichen Gremien und Verbände und entsendet Vertreter/innen u. a. in überdiözesane Gremien.
  • Als Kirchensteuervertretung entscheidet er über die Höhe und Verwendung der Kirchensteuer in der Diözese. Er beschließt die Zuweisung von Kirchensteuermitteln an die Kirchengemeinden sowie den Diözesanhaushalt.

Der Diözesanrat soll "ein Abbild der Diözese" sein. Durch gemeinsame Beratungen mit dem Bischof und unter dessen Vorsitz soll er die Einheit in der Diözese fördern und effizient arbeiten. Gemäß diesen Grundsätzen seines Gründers, Bischof Dr. Carl Joseph Leiprecht (Amtszeit 1949 - 1974), engagieren sich rund 75 demokratisch gewählte Ehrenamtliche gemeinsam mit dem Priesterrat, dem Bischof, dem Generalvikar und beratenden Mitgliedern aus dem Bischöflichen Ordinariat für ein lebendiges Glaubensleben und eine lebenswerte Gesellschaft in der württembergischen Diözese.

Weitere Infos: Link zur Diözese

In unserer Seelsorgeeinheit feiern in den nächsten Wochen 101 Kinder ihre Erste Heilige Kommunion. Dieses Jahr stand die Vorbereitung unter dem Motto: „Bei mir bist du groß". In allen Gemeinden wurden Bäume gebastelt und mit den Bildern der Kinder verziert. In den vergangenen Monaten haben sich die Kinder auf ihr großes Fest vorbereitet. Nach dem ersten Elternabend feierten wir in jeder Kirchengemeinde einen Vorstellungsgottesdienst. In kleinen Gruppen trafen sich die Kinder, geleitet von den Eltern, um Gemeinschaft zu erleben. Sie haben gebastelt, gesungen, Geschichten von Jesus gehört und miteinander Brot gebacken. Zusätzlich feierten wir zusammen drei Weggottesdienste zu den Themen Eucharistie, Taufe und Buße. Neben Kerzenbasten, Palmbüsche basteln und verschiedenen JUKK|S Angeboten war die Karwoche mit dem Palmsonntag, dem Gründonnerstag und dem Karfreitag ein zentrales Erlebnis auf dem Weg zur Erstkommunion. Wir wünschen den Kindern auf ihrem weiteren Glaubensweg alles Gute und noch viele schöne Begegnungen in den Kirchengemeinden. Familienreferentin Brigitte Schäfer

Stellungnahme der Gruppe Maria 2.0 Schwaikheim und Waiblingen-Neustadt im Februar 2022 zur
aktuellen Kirchenkrise

 

Offener_Brief_Maria_20_2022_02_21.pdf

 

Trotz der Einschränkungen durch Corona haben wir Weihnachten Gottseidank auch in der Kirche feiern können. An Heilig Abend erfuhren wir Besinnlichkeit auf dem Krippenweg, der uns vorbei an den Herbergen, den Hirten und Verkündigungsengeln in die Kirche zur Krippe führte, wo jede*r das Friedenslicht von Bethlehem mit nach Hause nehmen konnte. Vielen Dank Liam, Noemi, Clara und Lea, dass Ihr mitgewirkt habt, ebenso herzlich gedankt sei allen, die in der Kirche mitgeholfen haben.

Dass wir als Gemeinde nicht in die Weihnachtslieder mit einstimmen durften, haben viele schmerzlich vermisst; aber wir möchten allen ein herzliches Vergelt`s Gott sagen, die stellvertretend für uns musiziert haben: Alle Sängerinnen und Sänger unserer Schola, alle Instrumentalist*innen, Chorleiter*innen und Organist*innen. Auch unseren Ministrant*innen und Mesner*innen sei herzlich gedankt.

Ohne die Unterstützung der ehrenamtlichen Ordner*innen hätten wir unsere Kirche geschlossen halten müssen. Einsatzpläne erstellen, eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn da sein, Besucher*innen in Listen eintragen und Hände desinfizieren – und das alles freiwillig! Dafür wollen wir allen danken, die auch hinter den Kulissen für möglichst viel „Sicherheit“ in unseren Gottesdiensten gesorgt haben.

Jedes Mal, wenn ich zurzeit in unsere Kirche komme, freue ich mich über die so schön weihnachtlich geschmückte Kirche mit dem Weihnachtsbaum und der Krippe! Allen Leuten, die hierfür ihre Begabungen eingebracht haben, möchte ich von Herzen danken.

Weihnachten ist halt doch stärker als alles andere – die Geburt Gottes lässt auch dieses Jahr hoffnungsvoll beginnen. Die Weihnachtszeit ist noch nicht zu Ende – bis zum 2. Februar hören wir in den Gottesdiensten die Frohe Botschaft von der Menschwerdung Gottes und ihre Bedeutung für unser Leben. Herzliche Einladung!

So wünsche ich Ihnen auch im Namen des Kirchengemeinderates ein gutes Neues Jahr, mit viel Hoffnung und Gottes reichem Segen! Bleiben Sie gesund und wohlbehalten.

Ihre Maria Lerke, Pastoralreferentin

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Mögen Furcht und Zukunftsangst aus Ihren Herzen weichen. Möge stetig in Ihnen die Zuversicht wachsen, dass Sie von Gottes Liebe getragen sind. Möge die Friedensbotschaft von Weihnachten in Ihren Häusern, in der Gemeinde, in unserem Land und auf dem ganzen Erdenrund immer mehr Wirklichkeit werden.

In diesem Sinne wünscht die Redaktion des "Miteinander" Ihnen und allen Ihren Angehörigen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und für das Jahr 2014 Glück und Gesundheit.

Engelsworte

Als Elisabeth im sechsten Monat war, sandte Gott den Engel Gabriel… zu einem jungen Mädchen namens Maria. … Der Engel kam zu Maria und sagte: “Freu dich, Maria, Gott hat dich zu Großem ausersehen!“ Maria erschrak über diesen Gruß und überlegte, was er bedeuten sollte. Der Engel fuhr fort: “Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden.“… Da sagte Maria: “Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.“ Danach verließ sie der Engel.                      Lk 1, 26 ff

Grenzenloses Vertrauen in den Willen Gottes bestimmt Marias Zusage in eine nicht absehbare, ungewisse Zukunft. Getragen von der Gewissheit, dass sie von Gott in allen Lebenssituationen begleitet wird, schiebt sie alle Zweifel beiseite und lässt  sich mutig darauf ein, Mutter zu werden, die Mutter Gottes. Maria kann auch uns Menschen von heute ein leuchtendes Beispiel sein für die Bereitschaft, in unserem Leben auf Gottes liebevolle Führung zu vertrauen.

Allen, die von Zweifeln geplagt sind und Angst vor einer ungewissen Zukunft haben, mögen die Worte von Pierre Stutz Mut und Zuversicht geben:

Fürchte dich nicht

dich dem Lebensfluss anzuvertrauen

damit dein wahres Gesicht aufscheint

 

Mir wird immer noch warm ums Herz, wenn ich an den Gottesdienst zu unserem Patrozinium am 2. Advent in unserer Kirche St. Maria – Hilfe der Christen denke.

So viele Menschen waren gekommen, um ein weiteres Mal mit mir zusammen Gott zu loben, ihm zu danken, miteinander und füreinander zu beten. Unsere Familienreferentin Brigitte Schäfer, die Ministranten und unser Kirchenchor haben dazu beigetragen, dass wir eine Wort-Gottes-Feier der ganz besonders festlichen Art erleben durften.

Völlig überwältigt war ich dann von dem, was sich im Anschluss ereignete: Von der bürgerlichen Gemeinde, von der evangelischen Kirchengemeinde, von der Seelsorgeeinheit, von der katholischen Kirchengemeinde Schwaikheim und von meinen Kollegen wurden Reden gehalten und Geschenke überreicht; stellvertretend waren sogar Vertreter der Neuapostolischen Kirche, der Muslimischen Gemeinde und der Griechisch-orthodoxen Kirche gekommen. Der Kirchenchor hat extra für mich ein Lied gedichtet und wunderschön zu Gehör gebracht. So viele Menschen waren zusätzlich von den anderen Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit gekommen, um mir für meinen Ruhestand alles Gute zu wünschen.

Wir sind zutiefst betroffen über die Skandale, die in unserer Kirche ans Tageslicht kommen. Nachgewiesene Missbrauchsfälle, Vertuschung, Verleumdung und die dienstrechtliche Ausgrenzung von Menschen mit anderer sexueller Ausrichtung – viele Menschen sind von „ihrer“ Kirche zutiefst enttäuscht

Bischof Gebhard Fürst hat in einer sofortigen Stellungnahme verdeutlicht, dass er sich seit Beginn seiner Amtszeit des Themas des sexuellen Missbrauchs angenommen habe. 2003 habe er die Kommission „Sexuelle Gewalt“ einberufen, alle Fälle seit 1946 seien mit großer Sorgfalt aufgearbeitet worden. Kurz vor Weihnachten hat sich nun die Kommission zur „Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs durch kirchliche Beschäftigte in der Diözese Rottenburg-Stuttgart“ konstituiert.

Über die Skandale muss nicht nur dringend gesprochen werden, sondern es ist höchste Zeit, dass sich einiges in der Struktur unserer Kirche verändert. Das Pastoralteam und die gewählten Kirchengemeinderatsvorsitzenden der Seelsorgeeinheit suchen gerade nach einer Möglichkeit, wie wir mit unseren Kirchengemeindemitgliedern in einen Austausch treten können. Aufgrund der Coronabestimmungen ist ein Treffen im Gemeindesaal ja nicht möglich, aber wir werden uns nach einem passenden Format umsehen.

Wir möchten Sie ganz herzlich einladen, für unsere Kirche zu beten, um Mut für unsere Verantwortlichen in der Kirche, dass sie sich den dringend notwendigen Reformen nicht verschließen dass sie sich bei all ihrem Tun und Lassen vom Heiligen Geist leiten lassen. Beten wir auch für uns, dass wir da, wo wir hingestellt worden sind, uns für Gerechtigkeit einsetzen und mutig von der Frohen Botschaft und von der Liebe Gottes Zeugnis ablegen.

Maria Lerke, Pastoralreferentin

Ein herzliches Dankeschön an unsere OberministrantInnen, die die alten Schränke ausgeräumt und den Raum neu gestrichen haben. Beim Einräumen der Ministranten-Gewänder haben sie auch fleißig mit angepackt. Es ist richtig toll geworden.

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Wir bedanken uns für die gespendeten Blumen bei Blumen Dürr, Blumen Bölle und bei „Na so was“.

 

Am vergangenen Sonntag konnten wir unser Patrozinium feiern. Unter der Leitung von Margret Ahmann-Geppert brachten Orchester, Chor und Solisten die Mozart Messe B-Dur zu Gehör, Pfarrer Gerald Warmuth stellte in seiner Predigt die Zusage Gottes in den Mittelpunkt, dass wir uns nicht als „Einzelkämpfer“ auf den Weg zu Gott machen müssen, sondern dass Gott uns ja schon entgegen kommt und wir als Gemeinschaft unterwegs sein dürfen.
Am Ende des Fest-Gottesdienstes wurden dann personelle Veränderungen bekanntgegeben und Ehrungen vorgenommen.
Als neue Eucharistiehelfer begrüßen wir Stefan Mainka und Dr. Frank Röder. Sie wurden vom KGR für dieses Amt bestätigt

Am 13. November wurde Resi Groner in Rottenbourg mit der Martinusmedaille rausgezeichnet. Infos siehe Link

Resi Groner in Rottenburg

Am Sonntag 13.11. fuhr die Familie von Resi Groner zusammen mit einer Vertreterin der Kirchengemeinde nach Rottenburg um am Pontifikalamt mit Bischof Fürst teilzunehmen.

Im Anschluss wurden im bischöflichen Ordinariat die Martinus-Medaillen verliehen. Es war eine bewegende Feierstunde in der neun engagierte Ehrenamtliche vom Bischof diese hohe Auszeichnung für vielfältiges ehrenamtliches Engagement bekamen. Bei einem anschließenden Ständerling gab es Gelegenheit zum Austausch.

Wir gratulieren Resi Groner zu dieser hohen Auszeichnung.

 

Ein herzliches Dankeschön unseren 20 Kindern und Jugendlichen mit ihren 6 Begleitern, die sich als Segensboten Anfang Januar auf den Weg gemacht haben und Ihnen den Segen in Form einer Segenstüte zukommen lassen haben.

Damit verbunden war auch die Bitte um eine Spende für die zahlreichen Hilfsprojekte des Kindermissionswerks. Bei der diesjährigen Aktion stehen Kinder aus Afrika und deren medizinische Versorgung im Mittelpunkt.

Insgesamt erhielten wir in Schwaikheim einen Betrag von 6.542,76 €.

Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Bereitschaft, dieses wichtige Anliegen zu unterstützen.

Geb. 1962 in Ulmen/Rheinland-Pfalz, verheiratet mit Helmut Schorn, 2 Kinder: Anna und Felix

Sozialpädagogik an der staatlichen Fachhochschule Köln studiert und anschließend ein Anerkennungsjahr in der Bildungsarbeit des Bereichs Freiwilliges Soziales Jahr im Bistum Trier absolviert mit 10 Seminarwochen – diese Erfahrung war wegweisend für meinen weiteren beruflichen Weg!

Ca. 15 Jahre als Dekanatsjugendreferentin im Dekanat Rems-Murr, gute kollegiale Vernetzung in der Diözese.

Seit 2001 Diözesanreferentin der Caritas-Konferenzen Deutschlands Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart, seit 2020 mit 50%, parallel dazu seit September 2021 Ehrenamtskoordinatorin in der SE.

Seit 1990 lebe ich in Leutenbach und habe viele positive Erfahrungen im kirchlichen Ehrenamt sammeln und eine gut funktionierende Seelsorgeeinheit kennen lernen dürfen – das hat mich motiviert zur Bewerbung in der Ehrenamtskoordination!

Infos siehe auch:

https://www.ehrenamt-verbindet.de/

Neues von den Ministranten
Am letzten Sonntag vor den Sommerferien stehen traditionell unsere Ministrantinnen und Ministranten im Mittelpunkt. Es kamen dieses Jahr so viele, dass unsere Sitzgelegenheiten im Altarraum gar nicht ausreichten. Ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern auf einmal!
Vier Jungs und drei Mädchen haben sich seit einiger Zeit von den Oberministranten ausbilden lassen und sie wurden feierlich in die Ministrantenschar aufgenommen. Zwei Ministranten wurden für ihren zehnjährigen Dienst ausgezeichnet und fünf Minis erhielten eine Urkunde, weil sie schon fünf Jahre dabei sind. Eine ganz besondere Auszeichnung erhielten die drei fleißigsten Ministranten und die fünf Ministrant/innen, die am zuverlässigsten waren. Kino- und Eisgutscheine sollen eine kleine Anerkennung sein für ihr Mitwirken im Gottesdienst.
Zwei unserer Oberministranten mussten wir leider verabschieden, doch es gibt auch Nachrücker, so dass unser Team wieder komplett ist.
Ganz besonders möchten wir uns bei Simon Breunig bedanken. Seit vielen Jahren hat er sich um die Miniministunde gekümmert und sich als Oberministrant sehr zuverlässig und mit vollem Engagement eingesetzt. Mit seinen tollen Ideen und seiner freundlichen Wesensart hat er unsere Ministrantenschar sehr stark geprägt - Vergelt's Gott!
Wir danken Frau Ahmann-Geppert und dem Kinderchor für die festliche Gestaltung und wünschen der ganzen Gemeinde eine gute Sommerzeit, erholsame Tage, Gottes Segen und dass alle wieder gesund und heil aus dem Urlaub zurückkehren.
Übrigens, wer bei unseren Minis dabei sein möchte, kann dies gerne jeden Freitag in der Miniministunde tun: um 17.30 Uhr treffen sich alle, die Lust auf Spiele und mehr haben im Gemeindesaal neben der katholischen Kirche. Im Moment sind dort Kinder und Jugendliche von der 2. bis zur 8. Klasse dabei. Auch (Noch)-Nichtministranten sind herzlich willkommen. Nach den Sommerferien, am Freitag, 16. September 2016 um 17.30 Uhr geht es wieder los!

 

 

Seit einigen Wochen wird es in unserem Gemeindezentrum auch schon am Mittag lebendig: bis zu 40 Schulkinder der Gemeinschaftsschule Schwaikheim verbringen dort ihre Mittagspause. Es gibt gutes Essen und die Kinder können sich austauschen und erholen.

Wie es dazu kam ?

Im Rahmen der Gemeinschaftsschule wurde eine Essensmöglichkeit gesucht. Da bot sich das Gemeindezentrum an.

Wir vom Kirchengemenderat haben nach unserem Leitsatz gehandelt: "Raum und Räume geben": in diesem Fall den Speisesaal. Nach intensiver Diskusion und rechtlicher Prüfung wurde mit der Gemeinde Schwaikheim ein Mietvertrag geschlossen.

Wir wünschen allen Schulkinder einen guten Appetit und der Gemeinschaftsschule Schwaikheim viel Erfolg.

P.S.
Was sind eigentlich unsere Leitlinien  ?

Schauen Sie nach unter dem Link

Leitlinien Schwaikheim

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„Am besten gar keine, dann werde ich auch nicht enttäuscht, wenn es anders kommt!“

Diese Antwort habe ich vor kurzem bekommen. Eigentlich traurig, aber doch auch verständlich.

Ob in der Politik, in der Freizeit, in der Arbeitswelt, oder im privaten Bereich – Viele haben im Laufe ihres Lebens so viele Enttäuschungen erlebt, dass sie ihre Erwartungen ganz weit heruntergeschraubt haben. Hoffnungslos – so beschreiben auffallend viele Menschen ihre derzeitige Situation.

Die Lage der Welt ist vielen Menschen in Israel vor 2000 Jahren auch hoffnungslos erschienen: Die politische Lage war schwierig, weil das eigene Land unter der Fremdherrschaft der Römer litt, Unterdrückung auch von religiöser Seite her,  und dann sollten sich die Leute auch noch in Steuerlisten eintragen lassen, …. voll verständlich, dass sich das Volk nach Befreiung, nach Gerechtigkeit, nach Frieden, nach besseren Zeiten sehnte.

Unser Gemeindefasching war ein tierisch – närrischer Abend mit vielen Gästen, die unseren Saal füllten. Die Musik von Rudi lud zum Tanzen ein und das Programm, durch das die Zoodirektorin Annette Muselewski führte, zeigte einen Einblick in das Tierleben des Zoos. So gab es steppende Katzen und tanzende Pinguine, aber auch eine wilde Hühnermeute und ein stinkiges Stinktier –Christian Nebroj -  das aus Amerika nach Europa geflüchtet war, weil ihm der neue Präsident „gestunken“ hat. Der Kirchenchor unter der Leitung von Margret Ahmann-Geppert umrahmte das einstündige Programm mit lustigen Liedern und stürmte zum Schluss die Coco Bar, um mit einem Glas Sekt auf einen erfolgreichen Abend anzustoßen.

Wer unseren Fasching in diesem Jahr versäumt hat und Lust bekommen hat, - nächstes Jahr findet er wieder am Samstag vor dem Faschingswochenende statt am 3.2.2018 heißt es Helau!

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Am Sonntag, 31. Oktober wurde Sonja Hergert als neue pastorale Ansprechperson im Gottesdienst eingesetzt. Sie folgt damit Maria Lerke, die ihr Amt im Juli dieses Jahres zurückgegeben hat. Die Neubesetzung wurde deshalb so schnell möglich, weil Pfarrer Gerald Warmuth sich engagiert für ihre Nachfolge eingesetzt hat.

Doch was bedeutet dies für die Kirchengemeinden St. Maria Hilfe der Christen in Schwaikheim und St. Martin in Bittenfeld - was ist mit diesem Amt verbunden?

In der katholischen Kirche ist der Pfarrer der Leiter der Gemeinden und der Seelsorgeeinheit. Da unsere Seelsorgeeinheit mit fast 12.000 Seelen in 29 Orten jedoch sehr groß ist, besteht die Möglichkeit, dass der Pfarrer einen Teil seiner Aufgaben an einen Laien übergeben kann. Dies entspringt dem Streben der Diözese nach „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten“. Damit soll die Bindung der Christen an die Heimatgemeinde gefördert werden.

Für Sonja Hergert bedeutet dies, dass Sie die Ansprechpartnerin für die Ökumene, aber auch für die bürgerliche Gemeinde, die Vereine und Organisationen in Schwaikheim und Bittenfeld ist. Kirchenintern wurde ihr nun das Stimmrecht im Kirchengemeinderat und die Personalverantwortung übertragen.

Als Gemeindereferentin mit theologischer Ausbildung trägt sie natürlich auch in Pastoralen Fragen eine entscheidende Rolle: in den Gottesdiensten, im Religionsunterricht in der Ludwig-Uhland-Schule, bei der Taufkatechese, in der Familienpastoral vermittelt Sie den Glauben Jesu. Als Seelsorgerin hat Sie ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Menschen.

Wir wünschen Sonja Hergert viel Kraft und Gottes Segen für dieses Amt. Es wird in der kommenden Zeit der Vakanz ohne leitenden Pfarrer sicherlich eine herausfordernde Aufgabe. Die Gemeinde und der Kirchengemeinderat werden sie dabei tatkräftig unterstützen, sodass Kirche auch in Zukunft in Schwaikheim und Bittenfeld gelingen kann.

Für den Kirchengemeinderat

Heinrich Leufen

Am Freitag, 30.7. fand das 13. Open Air Kino statt. Zahlreiche Zuschauer und Fans hatten sich im Vorfeld zum Kino angemeldet. Um 19:30 Uhr ging es dann los mit der Jugendgruppe des Musikvereins unter der Leitung von Pascaline Gauffre. Ab 20 Uhr kam dann der Musikverein unter der Leitung von Matthias Mundl zum Einsatz. Seit Weihnachten 2019 hatte es keinen Auftritt mehr geben. So freuten sich die Zuhörer und der Musikverein über die Gelegenheit, wieder Musik machen zu können. Von Abba bis Peter Maffay, mit Marsch und Polka, vom Jazz bis zu konzertanter Musik wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten.

Dann folgte eine Runde Information über die Jugendarbeit in Zeiten von Corona: für die Aktiven und Jugendreferenten war es eine sehr anstrengende Zeit. Dabei entstand aber auch manches neue Online- Format. Mit viel Engagement wurden dann Aktionen und Freizeiten für die kommenden Ferien vorbereitet und organisiert. Wir wünschen den Kindern und Jugendlichen spannende und erholsame Ferien.

Weiter ging es dann mit dem Kinofilm. Viele Lacher und Anekdoten garnierten die kanadische Komödie. Für das leibliche Wohl war gesorgt mit aromatischen Würsten von Metzger Bölle und frisch gemachtem Popcorn.

Auch der liebe Gott hatte ein Einsehen mit den Schwaikheimern. So drohte im Laufe des Abends ein Unwetter, aber es blieb bei einigen Tröpfchen. Am Ende des Films konnten so alle trocken und beschwingt nach Hause gehen.

Der Erlös des Abends geht an die Jugendarbeit des Musikvereins und der Seelsorgeeinheit.

Vielen Dank an die zahlreichen Helfer und Helferinnen, ohne die der Abend nicht möglich gewesen wäre.

Es war ein beschwingter Abend mit zahlreichen guten Begegnungen und Gesprächen. Wir treffen uns wieder zum 14. Open Air Kino mit Musik im nächsten Jahr am Freitag, 29. Juli 2022.

Das Orga-Team

Wir, die katholische Kirchengemeinde Schwaikheim, sind dem Aufruf des BDKJ gefolgt und haben uns an der Aktion LoveIsNoSin (Liebe ist keine Sünde) beteiligt. In dieser Aktion geht es darum, der Glaubenskongregation zu widersprechen, dass gleichgeschlechtliche Paare nicht dem Schöpfungswillen Gottes entsprächen und die Kirche daher keine Vollmacht habe, diese zu segnen.

Wir sehen das anders!

Gott ist Liebe. Die Liebe zweier Menschen kann aus unserer Sicht niemals Sünde sein.

Als Zeichen der Solidarität mit gleichgeschlechtlichen Paaren und für eine offene, liebende und bunte Kirche malten am Gründonnerstag Kinder, junge und ältere Erwachsene unserer Kirchengemeinde Regenbögen auf den Kirchhof. Später wurden noch zwei Regenbogenflaggen vor der Kirche aufgehängt.

Weitere Fotos und nähere Infos zur Aktion finden Sie auf unserer Homepage https://schwaikheim.se-winnenden.de/.

Für den Kirchengemeinderat Schwaikheim

Annette Muselewski

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Infos zum Hungertuch siehe

Link

Vergelt`s Gott

In einer Zeit, in der ständig Neues und Unerwartetes auf uns einstürmt, da tut es gut, wenn etwas auch mal so abläuft, wie man es gewohnt ist. „Das weckt heimatliche Gefühle“, so hat es am vergangenen Sonntag Pfarrer Kingerter ausgedrückt, als wir in unserer Gemeinde das Fronleichnamsfest nachgefeiert haben.


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Da die katholische Kirche in Schwaikkheim St. Maria Hilfe der Christen in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen feiert, wurde für die Wallfahrt eine gleichnamige Kirche ausgesucht.

Die Wahl fiel auf die barocke Wallfahrtskirche St. Maria Hilf in Gaggenau (Nordshwarzwald). Unter kundiger Anleitung von Maria Lerke wurde schon im Bus kräftig gesungen und ausdauernd gebetet. Die Liturgie der Wort-Gottes-Feier gestaltete sie ebenfalls, Georg Bartl war für das Musikalische zuständig, er spielte gefällige Orgelstücke zu Beginn und zum Auszug, begleitete die Kirchenbesucher bei den Liedern und dirigierte den Bittenfelder Kirchenchor, welcher zwei Marienlieder und ein italienisches Prozessionslied aus dem 15. Jhdt. sang. Sogar einen Ministranten hatten wir dabei, der das Opfergeld einsammelte. Die Wallfahrer waren also absolut autark, das war schön und auch sehr feierlich.

Mit viel Wehmut und voller Dankbarkeit feierte die Seelsorgeeinheit Winnenden, Leutenbach, Schwaikheim, Bittenfeld in einem bewegenden Gottesdienst am 28. November Abschied von Pfarrer Thomas Thampi. Nach 7 Jahren im Dienst der Gemeinde und mehr als 10 Jahre nach seinen ersten Besuchen in Winnenden, führt der seelsorgerische Weg Thomas Thampi nun nach Nordhorn, wo er als Pfarrer seines Ordens der St. Vinzentinerinnen gerufen wird.

Dass die Christen in der Region ihren „kleinen Bruder“, so die Bedeutung des Namens Thampi,

Vor einigen Tagen war es endlich wieder soweit – es gab ein Helferfest nach zwei Jahren Corona. Wir hatten aufgerufen zu einem Treffen in Gemeinschaft, zum Austausch, zum Dank. Und über 60 Menschen kamen.

Doch bevor wir gefeiert haben, stimmte uns eine interessante und nachdenkliche Auszeit ein. „Gemeinschaft“ war das Thema, passend zum Helferfest. Was aber bedeutet dies für uns?

Zusammenhalten – miteinander reden – einander zuhören – konfliktbereit sein – sich versöhnen wollen – sich verstehen wollen – Rücksicht nehmen – ein freundlicher und höflicher Ton – sich respektvoll begegnen – helfen und handeln – eine gesunde Distanz wahren – offen sein – Nachfragen sind erlaubt – nein sagen dürfen, denn ein Nein ist eine Antwort wie ein Ja

Nach der Besinnung folgte dann ein Gang zum Maultaschen-Imbisswagen von „I Love Maultasch“. Ob klassisch mit Fleisch und Zwiebeln oder in der Veggie-Variante, jeder fand etwas und alle waren hinterher satt.

So konnte dann anschließend das Kirchenkabarett mit Monika Kern und Pfarrer Beyer beginnen.

"Was würde Jesus tun? - Ein Kabarett zum Thema Christsein heute". Diese Frage treibt heute jeden Christen um. Wir wurden über einige humoristische Klippen und durch tiefschürfende Gedankengänge geführt. Das Duo führte uns vor Augen, was es bedeutet, die Worte Jesu wirklich ernst zu nehmen in der heutigen Welt. So manch einer kam ins Grübeln, dass dies denn auch ziemliche Veränderungen nach sich ziehen würde. Zum Schluss debattierten die Engel im Himmel und stellten fest: wenn du nur einen Menschen gerettet hast, dann hat sich das gelohnt.

Beim Dank an die Helfer war der Tenor: nicht der KGR und das Pastoralteam dankt allein den Helfern, sondern ein jeder sollte sich beim Anderen für seine Ideen, Aktivitäten, Fähigkeiten bedanken. Nur gemeinsam können wir das Gemeindeleben aufrechterhalten.

Beim anschließenden geselligen Ausklang bis Mitternacht wurde so manch nette Geschichte erzählt und es wurden die Kontakte wieder aufgefrischt. Hoffen wir auf ein weiteres gutes Miteinander in unserer Gemeinde in der kommenden Zeit.

Für den Kirchengemeinderat

Heinrich Leufen

Auszug aus der Stellungnahme des BDKJ:

"Gott ist Liebe. Die Liebe zweier Menschen zueinander - egal ob in hetero- oder homosexuellen Partner*innenschaften - kann aus unserer Sicht niemals Sünde sein. Daher widersprechen wir deutlich der päpstlichen Aussage, dass homosexuelle Verbindungen in Gottes Plan nicht vorgesehen seien.

In unserem Positionspapier "Liebt einander" fordern wir, die gesellschaftliche Realität bezüglich geschlechtlicher Vielfalt endlich anzuerkennen, und gleichgeschlechtliche Paare nicht weiter zu diskriminieren, indem ihnen ein geeigneter Segensritus verwehrt wird. Das Vatikan-Dekret verletzt Menschen jenseits der Heteronormativität, weil es sie herabwürdigt und als nicht gleichwertig ansieht. Solche Aussagen werden dazu führen, dass immer weniger bereit sind, der kirchlichen Lehre zu folgen. Viele Katholik*innen werden sich in einem weiteren Schritt von der Kirche als Mutter und Lehrmeisterin der Moral emanzipieren."

Auch die Zeitschrift Publik-Forum beschäftigt sich intensiv mit diesem Thema (Heft Nr.6, 26.03.2021) und hat eine entsprechende Erklärung zur digitalen Unterschrift veröffentlicht: Solidaritätserklärung

Photo: Sylvia Hechler

Gott schenke euch zum Blühen seinen Segen

Vom Suchen zum Finden

Vom Erstarren zum Aufbrechen

Vom Weinen zum Lachen

Das Leben blüht auf

 

Nach der Angst der Mut

Nach der Verzweiflung die Hoffnung

Nach der Nacht der Tag

Das Leben blüht auf

 

Durch den Abstand zur Nähe

Durch die Frage zur Antwort

Durch die Trauer zur Freude

Das Leben blüht auf

 

Das ist Ostern - immer wieder, im Kleinen, im Große

Wir wünschen ihnen besinnliche Kartage und ein lichterfülltes Osterfest, bei dem sie spüren können, dass Gott das Leben zum Blühen bringt – dieses Aufblühen wollen wir auch zeigen und alles um uns herum zum Blühen bringen.

Machen sie Blumen an ihr Fenster, sähen sie Blumen aus, malen oder basteln sie Blumen. Wir können so uns und anderen eine Freude machen und die Hoffnung von Ostern bringen.

Wenn sie Bilder von ihren Blumen machen, können sie diese auch per Mail an mich schicken, dann gibt es eine blühende Fotowand auf unserer Homepage.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Aktion Osterblühen ist eine Aktion unserer Diözese, unter www.drs.de finden sie dazu Anregungen, Basteltipps für Blumen und Ideen

DANKE an die vielen begeisterten Zuhörer, die für eine prallgefüllte Kirche und von Beginn an für eine gute Stimmung gesorgt haben.

DANKE an den Gospelchor „Chormotion“ aus Kernen-Rommelshausen mit seinem Chorleiter Aribert Höfer, der mit seinen  berührenden Liedern, seinem Gesang über 2 Stunden alle verzauberte und eine mitreißendes,  beeindruckendes Konzert gesungen hat.

DANKE an die Band, die mit viel Freude eine wichtige musikalische Stütze und Element des Abends war.

DANKE an die Licht- und Tontechnik Sikler, die die Kirche mit buntem Licht zu einem Licht-Kunst-Werk strahlen ließ und für den guten Sound sorgte.

DANKE an die 25 Tänzerinnen der Praise Dance Group „Funky Hoppers“ vom VfL Birkmannsweiler, die mit ihrer selbstgestalteten Performance „Every Praise“ einen ausdrucksstarken Tanz aufführten.

DANKE an Pfarrer Thampi, der sein Projekt für den Ausbau der St. Vincent Primary School in Pailapool in Indien authentisch vorgestellt hat. DANKE den vielen kleinen und großen Spendern, die es jetzt ermöglichen, dass Kinder eine gesicherte Schulausbildung erhalten!

DANKE an Blumen Dürr für die Feuertonnen, an Manfred Krause für die verschiedenen Materialien von Kabel über Einkocher und vieles mehr, an den Gesangsverein Schwaikheim und den Kindergarten St.  Johannes aus Korb für die vielen Trinkbecher, Metzgerei Bölle für die leckeren Würstchen, Bäckerei Mauer für die frischen Brötchen, Getränkemarkt „Bittenfelder“ für Punsch und Glühwein, Find-Druck aus Hertmannsweiler für die Plakate und Flyer.

DANKE an die vielen fleißigen Helfern, die rund um das Konzert mit viel Eifer geholfen haben, dass dieses Konzert zu diesem Erfolg wurde und reibungslos ablaufen konnte!

DANKE noch einmal an ALLE AKTEURE, für diese riesige Leistung! DANKE!

Das Organisationsteam

In Karl Borromäus war der Teufel los: 35 Kinder übten begeistert und intensiv an einer eigenen Zirkusnummer.

Eingeladen hatte der Verein Jukks zu einem Workshop nach Winnenden. Schon seit 7 Jahren begeistert der Zirkus Accobaleno aus Göppingen die Kinder in den Herbstferien: so manch ein Kind wächst über sich hinaus. Auf Glasscherben legen, auf einem Nagellbrett stehen: für viele eine echte Überwindung. Aber stolz sind sie, wenn sie es geschafft haben. Oder Jonglage: drei Bälle in der Luft...


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Wir freuen uns, dass am kommenden Sonntag 18 Kinder ihr Fest der Heiligen Kommunion feiern.

Folgende Kinder werden zum ersten Mal zum Tisch des Herrn gehen:

Maximilian Auflitsch, Giulia De Simone, Linda Föder, Vivienne Grüntjens, Shirin Hartmann,  Olivia Kabat, Philipp Ketterer, Antonio Maccarrone, Matteo Palmieri, Sara Pilat, Adam Pilat, Leya Reusch, Valentino Rotolo, Fabian Sauer, Dejan Savic, Florentine Schillhuber, Luisa Schillhuber und Marie-Claire Wolter.

Wir danken den Müttern und Vätern, die sie in wöchentlichen Gruppenstunden darauf vorbereitet haben.

Schwaikheimer Buchmarkt / ein großes Dankeschön! 

Am Samstag, den 10.11.2018 feierten, die beiden großen Kirchen in den Räumen des Jakobus-Hauses, das Buch. Schülerinnen der Gemeinschaftsschule eröffneten mit Buchpräsentationen das Bühnenprogramm. Die neue Schulleiterin Frau Hömseder, nahm die Gelegenheit wahr, um sich dem Publikum vorzustellen und las aus ihrem Lieblingsbuch „ Momo“ vor. Anschließend erlaubten uns Gemeinderäte einen interessanten Blick in ihr Bücherregal und stellten ihre aktuellen Lieblingsbücher vor. Dieses Lieblingsbuch in nur 5 Minuten zu präsentieren war eine „große Herausforderung“ wie Frau Meßmer (FDP) mit einem Augenzwinkern anmerkte. Bedanken möchten wir uns neben Frau Meßmer (FDP) auch bei Frau Röger (CDU), Herrn Bauer (SPD), Herrn Schwarz (B90/ Grüne) und nicht zuletzt bei Bürgermeister Herrn Häuser. Sie alle nahmen sich die Zeit, unser Anliegen zu unterstützen und haben durch Ihre Lesungen, einigen Zuhörern ein neues Buch empfohlen.

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Der „kleine Bruder“ war für viele Menschen ein großer Freund. Und von seinem Humor und seiner Menschenfreude konnte man im Rahmen des Abschiedsgottesdiensts in Winnenden eine weitere Kostprobe erleben.

Pfarrer Thampi schilderte am Ende des Gottesdiensts drei Erlebnisse, die er schmunzelnd auf den weiteren Weg seines Wirkens mitnehmen werde:

Die erste Situation widerfuhr ihm gleich zu Beginn seines Wirkens

Am vergangenen Sonntag war dies die große Frage in einem Anspiel von evangelischen Kindern vor der katholischen Kirche.

Zwar war der Sonnenschirm in Form einer Wolke „einen Stock höher“ aufgespannt, aber das Friedensgebet und das anschließende gemütliche Beisammensein konnte in gutem und geschwisterlichen Klima stattfinden.

 

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Die evangelischen Kirchengemeinden, die neuapostolische Kirche die Matthäusgemeinde, die türkisch-Muslimische Gemeinde, die griechisch-orthodoxe Gemeinde und die katholische Kirchengemeinde haben das Friedensgebet vorbereitet und gemeinsam gestaltet. Im Mittelpunkt stand Abraham/Ibrahim als besonderes Vorbild für einen gläubigen Menschen.

Gleich drei Highlights gab es am Sonntag, den 14. Juli im Gottesdienst:

- die neuen Ministranten wuren eingeführt

- verdient Ministranten wurden geehrt.

- der Kinderchor 2 mit den älteren Kindern führte das Musical Moses auf

Pfarrer Warmuth würdigte die Bereitschaft der neuen Minis, für die Gemeinde ihren Dienst zu leisten und hieß sie herzlich willkommen. Die Gemeinschaft der Minis ist wirklich ein gute Sache. Viele Minis treffen sich jeden Freitag zur Mini Stunde um zu spielen und Gemeinsamkeit zu erleben. Die, die schon lange dabei sind, wurden dann auch noch mit Urkunden geehrt. Pastoralreferentin Maria Lerke freute sich über so viel ausdauerndes Engagement.

Statt Evangelium spielte dann der Kinderchor das Musical Moses: mit hellen klaren Stimmen und alles auswendig, brachten sie den Besuchern eine Geschichte von Moses näher:


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Die evangelische und die katholische Kirche feiern in diesen Tagen die Kar- und Ostertage. Wir gedenken des Todes und der Auferstehung Jesu Christi und der daraus erwachsenen lebensbejahenden Botschaft. Aus dieser Botschaft heraus stellen wir uns an die Seite derer, die Leid erfahren, aus ihrer Heimat fliehen müssen und bei uns Zuflucht suchen. Wir stellen uns auch an die Seite derer, die sich für Menschen in Not einsetzen. Daher verurteilen wir jegliche Form von Intoleranz, Diskriminierung und Gewalt und somit auch den nächtlichen Anschlag auf das Haus des Vereins für Integration und Nachhilfe in der Nacht von 22. auf den 23. März. Dieser Anschlag trifft all die Menschen in Schwaikheim, die sich einsetzen für Benachteiligte und für Menschen, die bei uns vor Gewalt, Verfolgung und Krieg Zuflucht suchen. Wir setzen uns dafür ein, dass Schwaikheim eine weltoffene und solidarische Gemeinde bleibt.

Der Kirchengemeinderat der kath. Kirche

Wieder einmal konnten wir ihn reich schmücken – unseren Gabentisch zum Erntedank. Nicht nur Obst und Gemüse lagen da vor dem Altar, auch Lebensmittel wie Brot, Mehl und Zucker konnten am Tag drauf vom Tafelladen abgeholt werden.
Dieses Jahr stand die Geschichte von Frederick im Mittelpunkt. Die Drittklässler, unter der Leitung von Frau Schäfer, brachten eindrücklich zum Ausdruck, wie wichtig es ist, gut für Notzeiten vorbereitet zu sein, um dann die „Güter“ miteinander teilen zu können. Dabei sind es nicht nur die Nahrungsmittel, auch die eingesammelten Sonnenstrahlen, Farben und Worte helfen, den Winter gut zu überstehen…- Eine Geschichte, die auch uns heute viel zu sagen hat! Manchmal werden Dinge „wertvoll“, die wir zunächst als „nutzlos“ ansehen. Alle Gaben sind ja schließlich von Gott geschenkt.
Der Kinderchor unter der Leitung und Begleitung von Frau Ahmann-Geppert und die Klänge von Walter Ottmüller an der E-Gitarre haben den Gottesdienst bereichert und ihn besonders festlich gemacht.
Nach dem Gottesdienst ging es direkt nach nebenan zum köstlichen Mittagessen in den Gemeindesaal.
Dem Familiengottesdienstteam, dem Kinderchor, dem Festausschuss, allen, die ihre Gaben gespendet haben und allen Helferinnen und Helfern wollen wir ein herzliches Vergelt's Gott sagen.

„Respekt - für dich, für mich, für andere - in Bolivien und weltweit“ 

so lautete das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion. Respekt auch unseren 35 Sternsingern und ihren Begleitern, die am Sonntagnachmittag in Schwaikheim unterwegs waren um den Segen in die Häuser und Wohnungen zu bringen und Spenden für Kinderhilfsprojekte weltweit zu sammeln. In diesem Jahr wurde das stolze Ergebnis von über 5.000,--€ erzielt.
Ein herzliches Dankeschön allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die diese Aktion durch ihren Einsatz unterstützt haben.
Unser Dank gilt nicht zuletzt all denen, die die Sternsinger freundlich aufgenommen haben und durch ihre großzügige Spende mithelfen, den Kindern in Bolivien und weltweit neue Hoffnung und Zuversicht zu schenken.

Weitere Infos zur Aktion siehe

Link zur offiziellen Seite der Sternsingeraktion

Link zum Film

 

- allen, die mitgeholfen haben, dass wir in ökumenischer Verbundenheit Erntedank feiern konnten.

Gottes reichen Segen an alle, die ihre Gaben gebracht haben - sie sind in den Tafelladen nach Winnenden gebracht worden.

Gottes reichen Segen an alle, die ihre Begabungen eingebracht haben.

Gottes reichen Segen an alle, die sich darum kümmern, dass wir gesundes und gutes Essen auf den Tisch bekommen.

Gottes reichen Segen an uns alle, dass wir wertschätzend und fair mit all dem umgehen, was Gott uns anvertraut hat.

 

Am Sonntag haben sich über 40 Sternsinger in 7 Gruppen auf den Weg durch Schwaikheim gemacht. Sie haben den Segen in die Häuser gebracht und Geld für Kinder in aller Welt gesammelt. Dieses Jahr gehen die Spenden der Sternsingeraktion in Länder, die besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. Unsere Sternsinger sind stolz darauf, dass sie über 5200 Euro gesammelt haben. Unser Dank gilt auch den vielen Ehrenamtlichen, die diese Aktion begleitet und unterstützt haben.

„Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit!“ mit diesem Motto machten die Sternsinger auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam.

Infos zum Projekt siehe auch Link Sternsinger

Ich heiße Sonja Hergert und bin seit 01. September 2016 für ein Jahr als Pastoralpraktikantin und Religionspädagogin in der Seelsorgeeinheit Winnenden, Schwaikheim, Leutenbach. Mein Büro befindet sich in Schwaikheim und ich bin hauptsächlich in Schwaikheim / Bittenfeld tätig.

Mein Wohnsitz ist in der Seelsorgeeinheit Weissacher Tal, in Allmersbach im Tal. Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter mit 17 und 19 Jahren.

25 Jahre war ich als Krankenschwester tätig. Durch meine Umschulung, mein dreijähriges Studium in Freiburg mit den Schwerpunkten Religionspädagogik und Pastoral, befinde ich mich auf dem Weg zur Gemeindereferentin.

Ich freue mich, dass ich hier so herzlich aufgenommen wurde und hoffe auf viele weitere interessante Begegnungen.

E-Mail Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Mit der Firmvorbereitung ging in der letzten Woche eine spannende Zeit für die Firmbewerber und Firmbegleiter in der Seelsorgeeinheit zu Ende.

Wir haben zusammen Gottesdienste gefeiert, Projekte besucht, über den Glauben gesprochen und Glauben gelebt. Wir haben eine Nacht durchgemacht und sind mit Menschen aus den Gemeinden in Kontakt gekommen. Wir waren zusammen im Kloster. Nicht zuletzt haben wir Seelsorgeeinheit wieder ein Stück mehr lebendig werden lassen. Am Sonntag, 8. April haben in Winnenden und in Schwaikheim 55 Firmbewerber durch Domkapitular Matthäus Karrer das Sakrament der Firmung empfangen. Wir danken allen, die uns auf diesem Weg unterstützt haben!

Aus Schwaikheim und Bittenfeld wurden gefirmt:

Leon Ehret, Julius Fischer, Jan Hädrich, Lea Hils, Greta Hojczyk, Nele Kastner, Kim Kreuzer, Rebekka Lerch, Judith Leufen, Caterina Mingrone, Ari Mühlthaler, Maik Müller, Francesco Palmieri, Pia Palopoli, Martijn Reijnders, Manuela Scalise, Johannes Schmidt und Valentin Sickinger

Ganovenball in Schwaikheim

Der Mann am Klavier spielt alte Weisen und das Akkordeon gibt den Tango dazu. Im Publikum sassen die Al-Capone, abgerissene Gauner, leichtlebige Damen und entsprungene Panzerknacker. In dieser Atmosphäre  konnten die Kreativen vom Kirchenchor wieder einmal zeigen, dass die "Katholischen" den Fasching mit Esprit gestalten können und mit gesundem Menschenverstand die Welt betrachten. Das gefiel auch den "Evangelischen". Ob die Reporter, Heilsamee, Marlene Dietrich oder der Nuntius aus Rom, alle gaben eine Kostprobe ihre Einsichten und Ansichten.

Das geht nur schon so seit 25 Jahren: jedes Jahr ein neues Thema mit vielen spritzigen Ideen. Daneben natürlich ein leckeres Essensangebot sowie Musik zum schwofen und schunkeln. Wir hoffen , das geht nocht weitere 25 Jahre so. Also schon mal merken für  das nächste Jahr.


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Der Eine-Welt-Kreis bedankt sich für die Teilnahme am Solidaritätsessen am Sonntag, 2. April 2017

Nach dem Misereor-Gottesdienst, der ganz im Zeichen von Burkina Faso und dem Schulprojekt von Cathy Plato in der Demokratischen Republik Kongo stand, konnten wir viele Besucher bei unserem Solidaritätsessen begrüßen. Das Essen wurde durch vier kongolesische Musiker um Paul Balenza bereichert, die uns einige Stücke aus ihrem Repertoire präsentierten.

Ganz herzlich wollen wir uns für Ihr Interesse und Ihre Spenden bedanken, die dem Schulprojekt in Kinshasa zugutekommen. Wir können durch die eingegangenen 380 € zwei Schülern den Schulbesuch für ein Jahr ermöglichen.

Unser Dank gilt nicht nur allen Spendern an diesem Sonntag, sondern auch der Bäckerei Haag für die Brotspende.

Der Eine-Welt-Kreis

Seit 1.11.2015 hat Schwaikheim ein neue Kirchenpflege. Als Nachfolge von Frau Tanja Haag ist Herr Hammel offiziell seit 1.11.2015 im Amt. Er hatte über 10 Jahre bis 2003 die Stelle des Kirchenpflegers bei der kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Leutenbach inne, die er aus beruflichen Gründen aufgab. Seine passive Altersteilzeit ermöglicht es ihm, wieder Aufgaben in der katholischen Kirche zu

übernehmen. Der KGR hat ihn am 21.10 zum neuen Kirchenpfleger in Schwaikheim gewählt.

Das Bild entstand bei der öffentlichen Verabschiedung von Frau Haag und der Vorstellung von Herrn Hammel im Patroziniums-Gottesdienst am 6.12.

Die Kirchengemeinde bedankt sich für das herausragende Engagement bei Frau Haag als Kirchenpflegerin und sie wünscht Herrn Hammel alles Gute in seiner neuen Tätigkeit.

 

Mit der Firmvorbereitung ging in der letzten Woche eine aufregende Zeit für die Firmbewerber und Firmbegleiter in der Seelsorgeeinheit zu Ende.
Wir haben zusammen Gottesdienste gefeiert, Projekte besucht, über den Glauben gesprochen und Glauben gelebt. Wir haben eine Nacht durchgemacht und sind mit Menschen aus den Gemeinden in Kontakt gekommen. Wir waren zusammen im Kloster. Nicht zuletzt haben wir Seelsorgeeinheit wieder ein Stück mehr lebendig werden lassen. Am Sonntag, 13. März haben in Winnenden und in Schwaikheim 67 Firmbewerber durch Monsignore Heinrich Maria Burkard das Sakrament der Firmung empfangen. Wir danken allen, die uns auf diesem Weg unterstützt haben!
Aus unserer Gemeinde wurden gefirmt:

Jan Börner, Denise Dedekind, Emely Oficirovic-Zapletan, Luzi Röder, Moritz Held, Jana Killian, Dennis Nowikow, Kim Steininger, Constantin Cramer, Camila Schmidt, Marianna La Penna, Fedele La Penna

Bei trockenem Wetter versammelten sich zahlreiche Gläubige, darunter viele Familien auf dem Schulhof. Nachdem die Geschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem von Kindern wort- und bildreich erläutert wurde, zog die Gemeinde in einer kurzen Prozession in die Kirche.

Bereits um 9:30 Uhr Uhr hatte der Familienausschuss "Weitwinkel" zum Basteln der Palmbuschen eingeladen. Dies war von vielen aufgenommen worden. Ein Dank an das Team.

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Armut macht krank - Jeder verdient Gesundheit

Unter diesem Motto startete die Caritas-Kampagne 2012 im Januar diesen Jahres. Der Sozial-Auschuss Schwaikheim/Bittenfeld und seine Caritasgruppen werden sich diesem Motto am 30.09.2012 im Rahmen eines gemeinsamen Gottesdienstes annehmen. Im Anschluß laden wir zum Ständerling und zum Gespräch. Hier können Sie dann die Caritas-Arbeit in den beiden Gemeinden kennenlernen

Länger arm – früher tot

Ein Leben in Armut wirkt sich stark auf die Gesundheit aus. Besonders gefährdet sind Wohnungslose. Wer keine feste Unterkunft hat, ist oft Wind und Wetter ausgesetzt und hat selten hygienische Verhältnisse um sich und seinen Körper zu pflegen. Aus Scham und aufgrund bürokratischer Hürden gehen viele Wohnungslose nicht zum Arzt.

Ohne Job lebt es sich ungesund

Wer über längere Zeit arbeitslos ist, bleibt selten gesund. Finanzielle Engpässe, schlecht isolierte Wohnungen und eine unausgewogene Ernährung sind dafür nicht einmal der Hauptgrund. Das Gefühl, immer mehr den Anschluss ans „normale Leben“ zu verlieren, drückt auf die Psyche.

Behandlungen gibt’s oft nur im Notfall

Viele der rund 120.000 Menschen, die Unterstützung nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, sind krank. Sie haben einen Rechtsanspruch auf ärztliche Behandlung bei akuten Erkrankungen, regulär krankenversichert sind sie aber nicht. Dabei bräuchten viele von ihnen eine psychologische Betreuung um Traumatisierungen zu verarbeiten.

Studioaufnahme mit dem Kinderchor

Am Freitag, den 26.10.2012 hat der Kinderchor Schwaikheim einen Ausflug in ein Aufnahmestudio in Stuttgart gemacht. Die Kinder mussten zwei kurze Text singen und zwar: "Das ist Zukunftsmusik“ (9x), „Wir sind Architekten, Erbauer der Moderne, Schöpfer des Zeitgeists, Pioniere der Neuzeit“ (4x). Es war ziemlich anstrengend für die Kinder. Danke Seppe (Sebastian) hat das ganze überhaupt stattgefunden. Die Texte werden auf der CD der Band „behind the masquerade“ als Chor gebraucht.

Als die Kinder mit dem ersten Text fertig waren, gab es als Belohnung Süßigkeiten. Nach einer Minute hatten die Kinder alle vier Tüten leer gegessen. Von allen Kindern Dank an Seppe. Hoffentlich hat es allen Kindern Spaß gemacht.

Wer noch mehr von der Band wissen will, siehe


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Am vergangenen Freitagabend haben die Kinder des „ökumenischen“ Kinderchors im evangelischen Jakobus Haus Teile aus dem Martin Luther Musical von Andreas Hantke aufgeführt. Unter der Leitung von Frau Ahmann-Geppert, mit der Begleitung von Herrn Georg Bartl am Flügel haben die Kinder mit vollem Einsatz Szenen aus dem Leben des großen Reformators in beeindruckender Weise zu Gehör gebracht. Herr Christian Nebroj gestaltete mit seiner sonoren Stimme die Rahmenerzählung. Ob gesprochene Texte, oder ausdruckstarke Lieder, die Kinder waren mit tiefem Ernst bei der Sache. Ein echt ökumenisches Erlebnis, bei dem die Kinder und Zuhörer/innen viel über diese wichtige Zeit unserer Kirchengeschichte vor 500 Jahren lernen konnten.

Ein herzliches Dankeschön allen, die mitgewirkt und zugehört haben.

„Wegen Baustellen sind folgende Straßen gesperrt“ – so hört man es oft im Verkehrsfunk. Bei uns war es am Sonntag gerade umgekehrt: „Wegen Baustellen geöffnet!“

Alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit Winnenden-Schwaikheim-Leutenbach kamen in St. Maria zusammen, um miteinander Gottesdienst und anschließend ein Fest zu feiern. Dabei ging es darum, einander wissen zu lassen, wo die Gemeinden gerade am graben, am bohren, am hämmern und zementieren sind, wo sie nicht nur Erde und Steine bewegen, sondern sich auch Hilfe und Segen von Gott erwarten.

Beim anschließenden Fest auf dem Kirchplatz erwarteten die Gemeindemitglieder köstliche Speisen an schön geschmückten Tischen, und dazu Musik von drei verschiedenen Ensembles.



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Zum dreißigjährigen Bestehen des katholischen Kirchenchors unter der Leitung von Margarete Ahmann-Geppert haben sich die Sängerinnen und Sänger was ganz Besonderes einfallen lassen: Neues und altes, geistliches und weltliches Liedgut wurde in der „Güteklasse A“ dargeboten.
Wieder einmal hat der katholische Kirchenchor die ganze Bandbreite seines Könnens gezeigt: Ob beschwingte Gospelmusik, das „Laudate dominum“ von W.A. Mozart, das „Hallelujah“ von L. Cohen oder „Scarborough Fair“ von Simon & Garfunkel, alle Stücke wurden mit Freude vorgetragen.
Etwa 220 Zuhörerinnen und Zuhörer waren gekommen und bedankten sich bei den Sängern und Musikern für dieses Konzert mit kräftigem und langanhaltendem Applaus. Erst nach zwei Zugaben konnten alle zur Hocketse in den Kirchhof entlassen werden. Die Chorsänger hatten sich auch da viel Mühe gegeben und besondere Leckerbissen aufgetischt, so dass zum Ohrenschmaus auch noch eine Wohltat für den Gaumen dazu kam.
Wir danken allen, die uns so kurz vor den Sommerferien mit diesem wunderschönen Konzert einen schönen Abschluss bereitet haben. Ein herzliches Vergelt\'s Gott gilt vor allem Margarete Ahmann-Geppert, unserer Chorleiterin, Dieter Geppert, der alles am Klavier herausholte, Edelgard Both, für die rhythmische Begleitung, Martin Lack für die aufmunternden Einlagen zwischen den Musikblöcken und allen Sängerinnen und Sängern, die uns dieses musikalische Fest geschenkt haben.

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Herzliches Vergelt`s Gott!

Allen, die mitgewirkt haben, dass wir die Festtage um Weihnachten so feierlich gestalten konnten, sagen wir herzlichen Dank. Das Krippenspiel und die musikalische Gestaltung der Gottesdienste unter der Leitung von Frau Ahmann-Geppert haben die frohe Botschaft von Gottes Menschwerdung  auf  ansprechende Weise ankommen lassen. Ein großer Dank auch an alle, die unsere Kirche so schön geschmückt und ausgestaltet haben. Ebenso gilt den Mesnern und Ministranten ein besonderes Lob! Wir wünschen Ihnen allen Gottes Segen für das Neue Jahr und dass die Botschaft von Weihnachten noch lange in unseren Alltag hinein strahlen kann.

 

Sie bringen den Segen und sie sind ein Segen: unsere 38 Sternsinger und Ihre Begleiter, die am Dreikönigstag in Schwaikheim unterwegs waren, um den Segen in die Wohnungen und Häuser zu bringen und Spenden zu sammeln für benachteiligte Gleichaltrige in aller Welt. „Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit“ so lautete das Leitwort der diesjährigen Sternsingeraktion.

Mit ihrem Motto machten die Sternsinger auf die Lebenssituation von arbeitenden Kindern aufmerksam. In weiten Teilen der Welt müssen Mädchen und Jungen

unter oft unwürdigen, gefährlichen und gesundheitsschädlichen Bedingungen arbeiten. Alleine in Indien, dem Beispielland der diesjährigen Aktion, sind 60 Millionen Mädchen und Jungen davon betroffen.

In diesem Jahr wurde das stolze Ergebnis von über 5.575 € zur Unterstützung von Kinderhilfsprojekten weltweit erzielt.

Ein herzliches Dankeschön allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die diese Aktion durch ihren Einsatz ermöglicht und unterstützt haben.

Unser Dank gilt nicht zuletzt all denen, die die Sternsinger freundlich aufgenommen haben und durch ihre großzügige Spende mithelfen, den Kindern in Indien und weltweit neue Hoffnung und Zuversicht zu schenken.

 

„DU Wort ins Leben“

Fünf Wochen Exerzitien im Alltag

Wollen Sie ….

… Ihr Christsein neu entdecken und in Ihrem Alltag vertieft leben?

… im Gebet auf Gott hinhören, der Ihnen möglicherweise neue Wege in Ihrem Leben zeigt?

Sind Sie bereit ….

… sich über fünf Wochen hinweg jeden Tag 20-30 Minuten Zeit zum persönlichen Beten zu nehmen (dafür gibt es schriftliche Hilfen) und am Abend 10 Minuten für die Rückbesinnung auf den Tag?

… sich einmal in der Woche mit den anderen Teilnehmenden zu treffen, um in der Gruppe verschiedene Weisen des Betens einzuüben, sich über Ihre Erfahrungen auszutauschen und Impulse für die kommende Woche zu erhalten?

Fühlen Sie sich angesprochen?

Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich für die Exerzitien im Alltag

bis zum 17. Februar 2012 anzumelden

im Pfarrbüro in Schwaikheim,

schriftlich oder telefonisch unter Tel: 07195 / 51133.

Wallfahrt am 6.10. 2012 nach Wemding

Schöner hätte es nicht sein können…

Noch im Dunkeln machten wir uns auf den Weg um im komplett besetzten Bus gegen Osten in den Sonnenaufgang hineinzufahren. Exakt um die Minute, als unser begleitender Pfarrer Thomas Thampi den Reisesegen sprach, blinzelten die ersten Sonnenstrahlen aus einer roten Sonne in unsere Gesichter.


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Voller Erwartung blickten wir den wohl ausgewählten Orten dieses Wallfahrts-Tages entgegen während wir uns durch das gemeinsame Rosenkranz-Gebet mit Liedern  in die folgenden Ereignisse einstimmen konnten.

Nach einem duftenden Brezel-Frühstück unter wolkenlosem blauem Himmel ging die Fahrt weiter nach Wemding, wo nach einer Kirchenführung durch die Basilika Maria-Brünnlein ein kraft- und trostspendender Wallfahrtsgottesdienst  der  von drei Priestern zelebriert werden konnte. Nicht weniger ergreifend ergänzte  unserer Pastoralreferentin Maria Lerke durch ihre Stimme diese Messe.

Unser anschließendes  Mittagessen wurde durch eine parallel gefeierte Trachten-Hochzeit mit schöner Musik umrahmt.

Die Fahrt führte uns im Anschluss nach Rosenberg, wo wir durch begeisternde Erzählungen der jeweiligen Führer dem Leben, Wirken und den Werken von Sieger-Köder nahe kamen.

Die Besichtigung des Frauenalters in St. Stephanus in Wasseralfingen mit weiteren Erläuterungen zu den Bildern von Sieger Köder  war der Ausklang des spirituellen Teils unserer Fahrt.

So brachte uns schliesslich unser Fahrer sicher zum reichhaltigen Abendessen in den ehemaligen Bet-Saal der Erzgrube, ehe wir zur endgültigen Heimfahrt aufbrachen.

Wir danken ALLEN herzlich, die dazu beigetragen haben,  diese Wallfahrt zu einem besonderen Tag in unserem Leben in diesem Jahre 2012  zu machen.

Am Fest der Seelsorgeeinheit Winnenden-Schwaikheim-Leutenbach am 22. Juli führte JUKK|S die Soziallotterie durch. Die positive Resonanz hat uns alle überrascht: über 250 Lose wurden von Spendern erstellt: ein gemütlicher Abend bei einem Glas Wein, eine Runde Minigolf, Kinobesuche, eine Wanderung auf dem Jakobusweg, ein gemeinsames Eis, ein Spielenachmittag, eine Fahradtour, Kasperletheater. Aber auch Blumensträuße, Kuchen und Weihnachtsplätzchen (zu liefern im Advent) suchten ihre Gewinner.

So manch ein neuer Kontakt in der SE kann sich daraus ergeben. So trafen sich einige Gewinner bereits beim gemeinsamen Gang durch das Labyrinth von Schwaikheim

Wir wünschen allen Spendern und Gewinnern ein paar schöne gemeinsame Stunden.

Denken Sie daran: die Gewinner sollten sich bei den Spendern melden, um evtl. einen Termin abzustimmen. Der  Vorstand von JUKK|S dankt allen für Ihre Kreativität und  Engagement.

Heinrich Leufen

72 h Aktion vom 13. - 16 Juni in Schwaikheim

Das diesjährige Projekt der 72  h Aktion fand in Schwaikheim statt. Insgesamt 70 Jugendliche aus der SE renovierten das Haus der INA e.V. in Schwaikheim. Die INA e.V. hat das Ziel, in Schwaikheim Kinder und Jugendliche, die aus verschiedenen Gründen benachteiligt sind, in allen schulischen Belangen zu unterstützen. Näheres dazu siehe auch unter http://www.inaev.de/


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Die Jugendliche waren mit Eifer bei der Sache, sodaß am Sonntag um 17:07 das Projekt an die INA übegeben werden konnte. Eine besondere Aktion war die Suche nach Stuhlpaten: 80 Stühle konnten mit Hilfe von 80 Paten aus Schwaikheim beschafft werden und so sitzen die Kinder bei der Hausaufgabenbetreuung auf ausreichend neuen Stühlen.

Ein großer Dank gilt allen Sponsoren aus der gesamten SE, die dieses Projekt erst möglich gemacht haben.

Weite Infos und Fotos von n den Aktionen findet man auch unter

www.jukks.de

oder

Berichte aus der ganzen Diözese

Auch in diesem Jahr gibt es vom Pastoralteam aus verschiedene Angebote, den Glauben in der Fastenzeit (und danach) neu zu erproben. Meditation, Besinnung, Bibelteilen, Basics oder Sinnsuche. In jeder Gemeinde der Seelsorgeeinheit gibt es ein anderes Angebot, aber Sie sind natürlich nicht an Ihre Gemeinde gebunden. Jeder ist überall herzlich willkommen.

Harmonie im Leben - Die stille Meditation mit Thampi Thomas Panangatu

Bibelteilengruppe in der Fastenzeit mit Gerald Warmuth

Im Tod ist das Leben!?! mit Brigitte David

Basics – Ein spiritueller Glaubenskurs für Suchende mit Gundolf Zahn

Sinnsucher mit Maria Lerke

 

Das Pastoralteam freut sich auf Ihr kommen

Osterkerze 2012

Die Kerze ist nun geweiht und versieht ihren Dienst bis Ostern 2013.

„Haltung zeigen“ – unter diesem Motto stand der diesjährige Erntedankgottesdienst  am vergangenen Sonntag in der St. Maria- Hilf-Kirche in Schwaikheim.  Bereichert wurde der Gottesdienst durch den reich gefüllten Erntealtar und den fröhlichen Gesang des Kinderchores. Nach einem bunten, aber auch nachdenklich stimmenden Gottesdienst wurde im Gemeindesaal  bei einem deftigen Mittagessen weitergefeiert. Der Nachmittag wurde bei Kaffee und Kuchen zusätzlich durch musikalische Einlagen von Gemeindemitgliedern versüßt.


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Am 14. Juni wurden im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes drei neue Ministranten von Pfarrer Gerald Warmuth in die Gemeinschaft der Ministranten eingeführt.

Wir freuen uns über den Nachwuchs.

Photo der Ministranten nach dem Einführungsgottesdienst

Ein Benefizkonzert der ganz anderen Art

erwartet Sie in Winnenden

am Freitag, 21. Februar 2014 um 19.00 Uhr

in der katholischen Kirche St. Karl Borromäus.

-        Maria Lerke wird Rock-Balladen zum Besten geben

Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen bedanken, die mich in meinem berufspraktischen Jahr so herzlich aufgenommen und begleitet haben. Ich habe viele schöne und gewinnbringende Begegnungen erfahren dürfen und konnte viel für meinen weiteren Berufsweg erlernen, der in der Seelsorgeeinheit Kernen weitergeht. Aber nicht nur für den beruflichen, auch für meinen persönlichen Weg nehme ich viele Momente und besondere Menschen in meinem Herzen mit.

Ich werde sehr gerne an diese Zeit zurückdenken und auch mal wieder vorbeischauen.

Ihre Pastoralpraktikantin Sonja Hergert

 

JUKK|S hat einen neuen Vorstand

In der Mitgliederversammlung am 11.05.2011 im Schwaikheimer Gemeindezentrum wurde ein neuer Vereinsvorstand gewählt. Nach neun Jahren Amtszeit haben die 1. und die 2. Vorsitzende Sigrid Schorn und Brigitte Schäfer nicht mehr für den Vorstand kandidiert. Sie wurden von den Jugendlichen, der Jugendreferentin und den Mitgliedern, die sehr zahlreich zur Mitgliederversammlung gekommen waren, sehr herzlich verabschiedet. In Heinrich Leufen aus Schwaikheim (1. Vorstand ) und Andreas Rosanelli aus Leutenbach (2. Vorstand) wurden sehr gute Nachfolger gefunden, die mit großer Mehrheit gewählt wurden. Christoph Heilig aus Winnenden wurde als Kassierer wiedergewählt. Mit dieser Besetzung ist die weitere sehr gute Arbeit des Vereins JUKK|S, dem Förderverein der katholischen Jugendarbeit in der Seelsorgeeinheit Winnenden, Schwaikheim, Leutenbach, gewährleistet. Wir wünschen dem neuen Vorstand alles Gute für seine Aufgabe.

Rückblick Friedensfest 2017

Bei strahlendem Sonnenschein haben sich ungefähr 150 Gemeindemitglieder aus den verschiedenen Schwaikheimer Religionsgemeinschaften am vergangenen Sonntag auf den Weg gemacht. Ziel war das Friedensgebet mit anschließendem Friedensfest, dieses Mal rund um die Neuapostolische Kirche. „Mut – einfach mehr – mehr nicht!“ um dieses Thema ging es dieses Jahr. Drei Schülerinnen haben ein kleines Theaterstück  vorgetragen bei dem deutlich wurde, dass es ganz viel Mut braucht, beim Sticheln in der Pause nicht mit zu machen.

Verschiedene Mut-Geschichten wurden vorgetragen: Es wurde berichtet von Menschen, die beim Eintreten für mehr Gerechtigkeit und Frieden mutig ihre Gesundheit oder ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben. Nach den Fürbitten und dem schon zur Tradition gewordenen, gemeinsam gesprochenen Friedensgebet, wurden die Anwesenden zum gemeinsamen Gespräch rund um die Kirche eingeladen. Bei Wurst, Waffeln und Getränken war zu spüren, dass die Menschen gerne gekommen waren, um ein Zeichen zu setzen für mehr Frieden und Gerechtigkeit.

Wir danken der Neuapostolischen Kirchengemeinde für die Organisation und Vorbereitung, ebenso danken wir den Jugendlichen der freiwilligen Feuerwehr und allen Mitgliedern vom Freundeskreis Asyl für die freundliche Bewirtung. Allen, die mitgewirkt, Waffeln gebacken, Rosen verschenkt, mit-gebetet und mit-gesungen haben, ein herzliches Vergelt`s Gott!

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Unter dem Motto “Segen bringen, Segen Sein“ machten sich am Dreikönigstag 38 Sternsinger in ihren prachtvollen Gewändern und funkelnden Kronen auf den Weg durch die Straßen Schwaikheims.Mit den gesammelten Spenden in Höhe von bemerkenswerten 4.711,--€ wird in diesem Jahr ein Schulprojekt in Indien, für das sich auch Pfarrer Thampi engagiert, unterstützt.

Besonders schön war, dass die Sternsingeraktion in diesem Jahr in ökumenischer Verbundenheit stattgefunden hat.
Ein herzliches Dankeschön allen fleißigen Kindern und Jugendlichen, die diese Aktion durch ihren Einsatz unterstützt haben und den Eltern, die bei der Vorbereitung und Durchführung geholfen haben.
Vergelt´s Gott auch all denen, die die Sternsinger freundlich aufgenommen und durch ihre großzügige Spende dieses tolle Ergebnis möglich gemacht haben.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter schwaikheim.se-winnenden.de

Sa 11. Februar 2012 -

Faschingstreiben in Schwaikheim

Herzliche Einladung zum großen Faschingstreiben

Schwaikheim kocht über“

Für Gourmets aus allen Ländern, Köche und Köchinnen, Topfgucker, Kochlöffelschwinger, süße Früchtchen und, und, und, wird am Samstag

11.2.2012 ab 19.33 Uhr im katholischen Gemeindezentrum in

Schwaikheim Einiges angerichtet.

Fronleichnam 2010


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Wie in jedem Jahr wurden am 28. April alle fleißigen Helfer der Kirchengemeinde zu einen Fest als Dankeschön eingeladen.

Bei diesjährigen Ausflug war Kultur angesagt: es ging in die Veitskapelle nach Stuttgart Mühlhausen (erbaut 1380 - 1385). Zu finden ist dort eine vollständig ausgemalte Kirche: die Bibel der Armen – hier kann man wirklich sehen, was das bedeutet. Von der Vertreibung aus dem Paradies über das Leben Jesu bis zu den Kirchenlehrern des Mittelalters war die Bibel in kunstvollen Bildern dargestellt. Dank der Erläuterungen konnten wir die Bilder den biblischen Szenen zuordnen. Viele Teilnehmer waren erstaunt, was für ein Kleinod wir in unserer Nähe haben. Link zur Homepage der Vituskapelle


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Nach der Besichtigung ging es zurück in den Gemeindesaal: dort wurde dann musiziert - genauer: Maria Lerke hatte ihren alten Wegbegleiter Reinhold Birkhold (piano) engagiert und so wurden viele Volkslieder gemeinsam gesungen. Höhepunkt waren die Lieder des Komponisten Paul Haegele (1894-1977, Bürgermeister und Organist in Oppelsbohm), vorgetragen von Maria Lerke. Link zur Kostprobe

Zwischen den musikalischen Ausflügen konnte sich die Helferschar bei griechischen Spezialitäten stärken. Zum Schluss dankte Pfarrer Gerald Warmuth für den Einsatz und wir hoffen, dass wir auch im nächsten Jahre wieder eine solch große Helferschar begrüßen dürfen.

Elf geniale Tage JUKK|S- Sommerfreizeit...

....sind leider schon wieder vorbei. 53 Kinder und Jugendliche, 13 Teamer und die Jugendreferentin verbrachten elf klasse Tage im Freizeitheim Kapf in Egenhausen. Das Team stellte eine bunte Programmischung auf die Beine: Wasser- Matschtag mit Wasserrutsche

Mottotag "Die Sommerfreizeit spielt verrückt" mit dem Hochseilelement "Fliegendes Eichhörnchen"Workshoptag mit Klettern, Pfannkuchen backen auf dem Lagerfeuer, Stofftaschen bemalen, Schlüsselanhänger basteln, Insektenhotel bauen uvm.

  • Geländespiele
  • Sandburgencontest
  • Casinoabend

Jeden Tag stand etwas anderes auf dem Programm, genauere Infos gibt es unter www.jukks.de

Die elf genialen Tage wären aber nicht möglich gewesen ohne ein tolles ehrenamtliches Team. Vielen Dank an unsere JUKK|S- Sommerfreizeitteamer für die intensive Vorbereitung und wieder einmal klasse Durchführung dieser tollen Freizeit.

Ein ebenso großer Dank geht an den Stuckateurbetrieb Messmer in Schwaikheim. Vielen Dank, dass wir wieder Ihren Anhänger ausleihen durften, denn nur so können wir unser ganzes Material für unser Programm nach Egenhausen bringen.

Ein Dankeschön an EDEKA Härdter, dass wir unsere Sommerfreizeitinfowand bei Ihnen aufstellen durften.

Hand in Hand - das SE-Fest dieses Jahr in Leutenbach

Einmal im Jahr feiert die Seelsorgeeinheit zusammen ein großes Sommerfest. Das heißt genaugenommen: Einmal im Jahr lädt eine Gemeinde alle anderen Seelsorgeeinheitschristen zu ihrem Gemeindefest in großem Stil mit ein, sodass daraus "Hand in Hand" etwas verbindendes wird. Wir feiern zusammen Gottesdienst mit allen Chören. Wir reden, spielen, festen zusammen. In diesem Jahr findet dieses Fest im Rahmen unseres traditionellen Leutenbacher Jakobusfestes statt. JUKK|S wird dazu beitragen mit Seilaufbauten und Lebendkicker, der Kindergarten macht etwas für die Kleinen, die Minis verkaufen Eiscafè und nicht zuletzt gibt es wie üblich Jakobusschnitzel und Paella. Aber das ist noch längst nicht alles… Wir freuen uns, mit Ihnen Hand in Hand dieses Fest zu feiern, am 22.Juli um 10.30Uhr in Leutenbach.

Die Sternsinger unterstützen das Projekt - St. Vincent’sprimary School Pailapool, Assam, Indien.

Unser 2. Sternsinger-Projekt in diesem Jahr geht um St. Vincent’s  Schule Pailapool.  Pailapool ist eine kleine Stadt in Indien mit 12000 Einwohnern, und liegt im Bundesstaat Assam im Nord-Westen von Indien, ca. 1300 km von Kalkutta entfernt.

Die Menschen in Pailapool gehören zu den verschiedenen Religionsgruppen wie Hindus, Muslims, Animisten und Christen. Ethnisch gehören sie zu verschiedenen Stammesgruppen/Tribals (Ureinwohner Indiens genannt Tribals).

Der Vinzentiner-Orden hat vor 5 Jahren hier eine Schule  für die Kinder in den umliegenden Dörferngegründet. Vom Kindergarten Alter an bis zur 3. Klasse besuchen momentan 340 Kindern St. Vincent’sPrimary School Pailapool. Jedes Jahr kommen mindestens 40 neue Kinder dazu. Aber der Platz reicht nicht mehr aus um neue Kinder aufzunehmen.

Die christliche Kinder (Mädchen und Buben) wohnen im Internat neben der Kirche, die aus mehr als 8 km entfernten Dörfern kommen. Die anderen Kinder gehen jeden Tag nach dem Unterricht zurück zu ihren Familie.

Bevor ich über das Projekt spreche,

SE-Fest heißt: Menschen aus allen Gemeinden der SE kennen zu lernen und Beziehungsnetze zu beleben. Das gelingt am besten über gemeinsame Aktivitäten oder den Austausch von Geschenken.

Wir vom Verein JUKK|S möchten Sie daher zu einer Soziallotterie einladen, die die Menschen zusammenbringt.

Wie funktioniert das ?

Als Auftakt-Veranstaltung zum Jubiläumsjahr "50 Jahre Kirchweih' St. Martin, Bittenfeld" ist eine gemischte Gruppe unter dem Motto 'Pilgern auf dem Martinsweg' entlang des Neckars zur katholischen Kirche St. Martin in Stuttgart Bad-Cannstatt am 10. Mai 2014 gelaufen. An diesem Tag jährte sich zum 50. mal der Weihetag unserer Kirche St. Martin.

Bei herrlichem Wanderwetter trafen sich  Wallfahrer aus Bittenfeld, Schwaikheim, Leutenbach und Umgebung vor unserer Kirche. Eine kurze Einführung durch Pfarrer Gerald Warmuth in der Kirche mit Erzählungen zur Kirche und dem Heiligen Martin, die wir mit  einem kurzen Gebet und dem anschliessenden Segen Gottes beendeten.  So machten wir uns wohlgemut auf den Weg.

Etwas ganz Besonderes gab es in diesem Jahr auf dem Herbstfest. Nachdem es sich die Gäste bei Schnitzel mit Kartoffelsalat und Nudeln  haben gut gehen lassen, traten Eyula Nagy und Wolfgang Müller auf die Bühne und spielten gepflegten Jazz. Die beiden, Freunde seit vielen Jahren, spielten uns viele Klassiker aus vergangener Zeit. Die Gäste merkten sofort: hier spielen zwei alte Hasen aus Freude am Spiel, souverän und mit viel Spaß.

Der festliche gemeinsame Gottesdienst der Seelsorgeeinheit in St. Martin,Bittenfeld ist vorüber.

 

Wir danken ganz herzlich ALLEN, die dazu beitrugen, diese Eucharistiefeier vorzubereiten und zu gestalten, dem Pastoralteam für die feierliche Zelebration und all den Gästen aus dem Kreis und von ‚Zuhaus‘, die das Martinsmahl überreich mit Gaben bescherten. Auch besonderen Dank an die eifrigen Ministranten, die  in Zusammenarbeit mit dem Bittenfelder Kunstmaler ‚Dr.Pinsel‘ den alten Kindergarten (vor seiner Renovierung) ein besonderes Bild gaben.  Vergelt’s Gott auch den Chören und allen 'Heinzelmännchen'.

 

Die Predigt von Pfarrer Gerald Warmuth ist unter folgendem link zu lesen: http://borromaeus.se-winnenden.de/34-aktuelles/315-predigt-se-gottesdienst-12-11-2016-st-martin

Auch in diesem Jahr waren die Sternsingeram 6. Januar wieder unterwegs.

Nach dem Aussendungsgottesdienst gab es zuerst eine Stärkung.

Anschließend zogen 19 Kinder und 6 Betreuer durch Schwaikheims Straßen. An den Häusern wurde geklingelt und es wurden Lieder gesungen.  Viele Spenden wurden gesammelt, insgesamt kamen über 4000 € zusammen. Für die Kinder gab es zusätzlich noch Süßigkeiten zur Belohnung.

Nach dem Besuch wurde mit Kreide 20+C+M+ B+13 an die Tür geschrieben, das bedeutet:

20 + Christus mansionem benedicat + 13“ („Christus segne dieses Haus“).

Abends trafen sich dann alle wieder müde im Gemeindezentrum zu einem gemeinsamen Abendessen.

Allgemeine Infos zur Sternsingeraktion 2013:

In diesem Jahr war der Leitspruch "Segen bringen - Segen sein" Das Beispielland ist Tansania. Es weden dort 132 Projekte unterstützt, davon 32 in der Gesundheitsvorsorge.

Weitere Infos finden Sie, wenn Sie das Plakat rechts anklicken

 

 

 

 

 

 

Fest der Seelsorgeeinheit und Jakobusfest in Leutenbach am 22.07.2012

Nun hatte es Petrus doch gut mit uns gemeint. Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen feierten wir unser Jakobusfest, das in diesem Jahr auch gleichzeitig als Fest der Seelsorgeeinheit Winnenden-Schwaikheim-Leutenbach ausgerichtet wurde. „Hand in Hand“ - unter diesem Motto standen sowohl der Festgottesdienst als auch die zahlreichen Angebote, die von vielen Gruppierungen der Gemeinde Leutenbach und der Seelsorgeeinheit rund um die Kirche St. Jakobus angeboten wurden.

Bei schönstem Wetter fand der traditionelle ökumenische Gottesdienst an der Linde statt. Auch wenn die alte Linde zu Kunstwerken wurde und die neue Linde noch sehr jung ist: die Menschen aus Schwaikheim zogen wie gewohnt zum Festgelände des Musikvereins. Pfarrererin Conny Pfefferle und Brigitte Schäfer gestalteten dort einen ansprechenden Gottesdienst.

Dass Gott unser Vater gütig ist und die Welt liebt, sah man an den Bildern, die unter den Gläubigen verteilt wurden. Wer entdeckt sie in der Diashow ?


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Das aktuelle Thema:  Limburg und Rottenburg - zwei Welten

Ein Kommentar dazu aus Rottenburg

Am Sonntag, den 18. Mai 2014 hat der Kirchengemeinderat zu einer Gemeindeversammlung eingeladen.

Nach dem Gottesdienst versammelten sich ca. 40 interessierte Gemeindemitglieder, um sich über die Arbeit und  Pläne des Kirchengemeinderats zu informieren.  Im Anschluss an die Präsentation der einzelnen Ausschüsse  hatten  die Anwesenden die Gelegenheit Lob, Kritik und Anregungen vorbringen.


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Mit einem Helferfest bedankte sich der Kirchengemeinderat für die über das ganze Jahr ehrenamtlich geleistete Arbeit.  70 fleißige Helfer waren der Einladung gefolgt  und verbrachten einen gemütlichen Abend  im Gemeindesaal.

Nach einem gemeinsamen Abendessen entführte Nora Lettau die Zuhörer in die Welt der Märchen, umrahmt von den zauberhaften Klängen der Harfe, gespielt von Annette Dörner.


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Ein Märchen handelte von Zwillingen, die sich im Bauch der Mutter unterhalten:

„Ist es nicht schön, dass wir leben?", fragte eines Tages das Mädchen. „Wunderschön", meinte der Junge und plantschte mit seinen Händchen durch das Fruchtwasser, so dass es kleine Wellen schlug.